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wok
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Weinreben

Beitrag von wok »

Hallo Sigi,
Wikipedia meint :

Der astronomische Herbst beginnt, wenn die scheinbare geozentrische Länge der Sonne 180° beträgt. Dies ist der Zeitpunkt der Herbst-Tagundnachtgleiche. Er fällt bis auf wenige Sekunden mit dem Zeitpunkt zusammen, in dem die Sonne den Himmelsäquator von Norden nach Süden überschreitet.

Ich habe nachgesehen, heute war die Sonne noch im Sueden :D

Gruss WOK

In Suedfrankreich gibts keine Jobaeren. :mrgreen:

[Dieser Beitrag wurde am 11.09.2006 - 23:15 von wok aktualisiert]
Honni soit qui mal y pense
Tompson
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Beitrag von Tompson »

Über fast gereimte Lyrik zum Sommer-kontra-Herbst Streit :schlecht:

@wok
Man hätte in Südfrankreich sicher bessere Bedingungen zum Weinbau aber ich bin auch mehr für die Vielfalt... wir bleiben besser hier :D

@Sigi
ja, schlecht dichten kann ich ganz gut ?-|

@13
Ich brauche sie zwar noch nicht aber wo kann man denn sowas beziehen? In unseren Baumärkten habe ich sowas nicht gesehen, nur grobmaschiges Bodennetz. Wenn ich das in die Reben hängen würde, befürchte ich mal, das sich die Vogelviecher drin verheddern... Außerdem halte ich es für möglich, das sich die Wespen an diesen Netzen bei Dir auch etwas verwirren... :schlecht:
Wie groß sind eigentlich Deine Regentbeeren?

Nochmal zum Thema Wespen: Ich habe im Weinbauforum über ein Knoblauchspritzmittel gelesen, welches man aber auch noch nicht ausgetestet hat, auch stellte sich die Frage von Geschmacksbeeinflussung bei wiederholter Anwendung ?-|
Ich denke mal, die Wespen werden bei mehr Trauben dann auch insgesamt gesehen weniger Schaden anrichten können ;)
Oak ne jechn!
Tom
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Beitrag von Tom »

hallo!

@ 13, sehe ich da nicht auf einem bild ganz klar magnesium-mangel erscheinungen?
da wirst du wohl nächstes frühjahr nicht um eine mineralische düngezugabe hinwegkommen.

wegen den 4 jahreszeiten....da gibt´s aber auch noch eine fünfte jahreszeit :shock: .
der fasching nämlich. den darf man auf keinem fall vergessen :D ...
Dreizehn
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Weinreben

Beitrag von Dreizehn »

Tompson hat geschrieben: Ich brauche sie zwar noch nicht aber wo kann man denn sowas beziehen?

Wie groß sind eigentlich Deine Regentbeeren?

Ich habe im Weinbauforum über ein Knoblauchspritzmittel gelesen
@Tompson

1. Gibt es in den Weinbaugebieten beim entsprechenden Bedarfshandel. Ich habe eine Rolle von www.plaspack.at

2. Da hast Du mir ja eine schwere Aufgabe gestellt. Habe durchs Netz gepeilt, ich schätze den Durchmesser so zwischen 14 und 18 mm. Sie sind in diesem Jahr etwas dicker als sonst, haben durch den vielen Regen Wasser gezogen. Hoffentlich verlieren sie wieder etwas.

3. Ich finde Knoblauch z.B. zum Lamm oder in manchen Salaten gut. Zum, im oder am Wein eher nicht. Ich werde es nicht testen. Bei mir waren die Wespen vorwiegend in den Beeren aktiv, die von Amseln angefressen wurden. Im Moment tauchen einzelne Wespen nur noch sporadisch auf.

Tom hat geschrieben: ... sehe ich da nicht auf einem bild ganz klar magnesium-mangel erscheinungen ...
@Tom

Du siehst das richtig, es sind Mg-Mangelerscheinungen, kein eigentlicher Mangel (meine Bodenwerte sind – mg in 100 g Boden – Magnesium 22, Kali 53, Phosphat 104; pH 7, Humus 5,2%). Das liegt bei Solaris und Regent vorwiegend an den noch nicht komplett ausgebildeten Wurzelsystemen, ist aber in jetzt sehr ausgeprägt, hängt wohl mit dem in diesem Jahr hier teilweise besch..... Wetter zusammen. Da ich genügend Mg im Boden habe und auch das Verhältnis zum Kali stimmt, werde ich im nächsten Jahr ein paar Mal Bittersalz (MgSO4) spritzen, das wirkt auch gegen Stiellähme.

Grüße, Dreizehn
Tompson
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Weinreben

Beitrag von Tompson »

Dreizehn hat geschrieben: 2. Da hast Du mir ja eine schwere Aufgabe gestellt. Habe durchs Netz gepeilt, ich schätze den Durchmesser so zwischen 14 und 18 mm. Sie sind in diesem Jahr etwas dicker als sonst, haben durch den vielen Regen Wasser gezogen. Hoffentlich verlieren sie wieder etwas.
Ja, sorry, das kann man tatsächlich nur schwer messen :schlecht:
Aber weil auf dem ersten Bild die Beeren so sehr groß aussehen, währenddessen die bei mir (ich weiß, nicht vergleichbar, Stock noch nicht so weit) extrem klein, höchstens 1cm, sind. Da habe ich mich einfach nur gewundert.

Die Mg-Mangelerscheinungen erkennt Ihr an den zweifarbig hell-dunkel gefäbten Blättern, oder?

Danke für den Link :-x
Oak ne jechn!
Dreizehn
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Beitrag von Dreizehn »

Ja, wenn sich das Laub zwischen den Blattadern (die Interkostalfelder) verfärbt, bei weißen Sorten gelb, bei blauen Sorten rot.
Tom
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Weinreben

Beitrag von Tom »

hallo!

@tompson, @13 hat da schon recht. es ist aber auch das spezielle farbmuster, wenn man das so ausdrücken kann.
hell-dunkel erscheinungen bei den reben gibt´s ansonsten einige. es ist viel mehr das auffallende farbmuster.
Dreizehn
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Weinreben

Beitrag von Dreizehn »

Mein folgender Beitrag ist vielleicht nur interessant für Garten/Weinfreunde, die sich mit Reben, auch unter gärtnerischen Aspekten, beschäftigen. Die anderen: bitte ignorieren.

Als offizieller "Versuchsansteller" des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg (klar, in meinem Hobbybereich) hat man nicht nur ein paar Pflichten zu erfüllen, man hat auch Vorteile: so wird man z.B. zu den Veranstaltungen eingeladen. Vom Teutoburger Wald bis zum Kaiserstuhl ist es zwar ein weiter Weg, aber ich habe in der vergangenen Woche an 2 Veranstaltungen der "Freiburger Sorten- und Klonentage" teilgenommen und es hat mir wieder ausnehmend gut gefallen. Das lag einerseits an der gebotenen Informationsfülle, an der Offenheit und Lockerheit der Teilnehmer (etwa 40 Winzer aus den Niederlanden, Belgien, Slowenien und natürlich Deutschland) und andererseits an dem guten Wetter mit Wolkentupfern am strahlend blauem Himmel. Besonders hervorheben muss ich die äußerst kompetente Führung der Veranstaltungen durch den Leiter der Weinbau- und resistenzzüchtung Dr. Volker Jörger und den Leiter der Klonenzüchtung Karlheinz Thoma sowie ihren Kollegen und Mitarbeitern; sachlich, aber immer garniert mit kleinen Scherzen. Überhaupt, diese entspannte Stimmung habe ich schon oft erlebt bei Leuten, die mit Wein zu tun haben (auch beim letzten FWT!). Also, dort schien es mir, als seien alle mit sich und der Welt im Reinen.

Am 1. Tag, dem 05.09., trafen wir uns um 9 Uhr auf dem Blankenhornsberg oberhalb von Ihringen im Kaiserstuhl zur rund 3-stündigen Führung durch die Versuchsrebanlagen.



Foto: © Ballonteam Norbert Blau, Gewerbestrasse 17, 79194 Gundelfingen

Das große Gebäude links ist das Weingut Blankenhornsberg, unten die Lagen Doktorboden und Balschental

Gezeigt und kommentiert wurden einerseits Reben internationaler Rotweinsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Barbera, Cabernet Franc, Syrah, Sangiovese, Zweigelt, Nebbiolo und Pinotage, die hier auf ihre Anbaueignung für den deutschen Weinbau geprüft werden und andererseits die pilzwiderstandsfähigen Neuzüchtungen des WBI wie Pisoso, Prior, Baron, Mornarch und die Piwi-Sorten mit Cabernet-Sauvignon-Erbgut Cabernet Carbon, Cabernet Carol, Cabernet Cortis und Cabernet Cantor. Weil das WBI auch weiße Piwi-Sorten gezüchtet hat, wurden auch die vorgestellt: Solaris, Johanniter, Merzling, Helios, Bronner und die bislang nur mit ihrer Zuchtnummer gekennzeichneten Sorten FR 493-87 und FR 392-83. In den gleichen Lagen, in denen die vorgenannten Sorten stehen, sind auch die traditionellen Sorten ähnlicher Aromaprägung gepflanzt, teilweise auch Neuzüchtungen anderer Institute wie z.B. Regent oder Acolon. Das ist notwendig, um für Vergleichsverkostungen gleiche Anbauverhältnisse zu haben.

Interessant waren auch die vorgestellten Versuche zur qualitätsfördernden Ertragsregulierung, Erziehungsform Flachbogen: vertikale Regulierung, d.h. nur jeder 2. Trieb trägt 2 Trauben; Traubenteilung, d.h. jeder Trieb trägt zwar 2 Trauben, aber die unteren Hälften der Trauben werden abgeschnitten; und die horizontale Regulierung, d.h. jeder Trieb trägt nur eine Traube. Variiert werden diese Versuche noch mit früher (nach der Blüte) und später Regulierung (kurz vor "Traubenschluss") und mit früher und später Entblätterung der Traubenzone, alles im Vergleich zum Standard 2 Trauben pro Trieb. Alle Stöcke haben natürlich die gleiche Triebanzahl, damit auch der Ertrag verglichen werden kann. Eine weitere Variante ist die Dichtpflanzung: Üblicherweise hat eine Rebe eine Standfläche von 2 qm, d.h. Spalierabstand 2 m, Pflanzabstand 1 m. Bei der Dichtpflanzung ist der Stockabstand auf 0,5 m reduziert; im Vergleichsversuch hat jeder Stock nur die halbe Anzahl von Fruchtruten, so dass die Traubenzahl pro qm Standfläche exakt der Standardversion entspricht.

Das WBI arbeitet auch intensiv an der Klonenzüchtung bzw. -selektion der an sich dichtbeerigen Burgundersorten; man ist bemüht, den Winzern lockerbeerige, d.h. weniger fäulnisempfindliche Klone, die aber auch höchste geschmackliche Ansprüche befriedigen müssen, zur Verfügung zu stellen.

In der großen Presshalle des Weinguts Blankenhornsberg (instituteigen) hatten wir dann unseren Mittagstisch, lange Tische und Bänke, das große Tor war geöffnet und gestattete während des Essens (es gab Schäufele, badischen Kartoffelsalat und gemischten Salat) einen herrlichen Blick auf Rheintal, Elsaß und Vogesen – herrlich.

Nach der Tischzeit fand eine Weinprobe mit Weinen aus diesen Versuchsanbauten statt, da es aber zum Essen neben Wasser auch Wein gab (was sonst?), wurde die Probe, obwohl sich alle ernsthaft beteiligten, besonders "lebendig". Zur Verkostung kamen 51 Weine, die außer in einer Dreiergruppe in Vierergruppen gegeneinander verkostet und in zuvor ausgeteilten Listen bewertet werden mussten. D.h. man hatte vor sich 4 Probiergläser (links Glas 1 bis rechts Glas 4), die in jeweils festgelegter Reihenfolge mit Weinen aus herumgereichten unetikettierten Flaschen (wenig) gefüllt wurden; dann sollten Geruch, Geschmack, Farbe und vor allem die Rangfolge in jeder Vierergruppe bewertet werden. Danach wurde jeweils abgefragt, wer welchen Wein (aus Glas 1, 2, 3 oder 4) auf Rang 1 gesetzt hatte und erst dann die Weine mit ihren Analysedaten benannt, die sich in den Gläsern befunden hatten. So haben wir uns Gruppe für gruppe "durchgearbeitet". Am Ende der Probe wurden von allen Teilnehmern die Bewertungsbogen zur Auswertung eingesammelt, sie wird uns in einigen Wochen zugestellt.

Am nächsten Tag trafen wir uns um 9 Uhr in Ebringen, etwas südlich von Freiburg, die Lage heißt Sommerberg. Auch hier wurden pilzwiderstandsfähige Rot- und Weißweinrebpflanzungen gezeigt, unter "Nicht-Spritz-Bedingungen", auch wieder Ertragsregulierungen, Bodenbegrünungs- und Bedeckungsvarianten und unterschiedliche Bewirtschaftungssysteme, Erziehungsformen bis zum "Nicht-Schnitt-System", natürlich alles im Vergleich zum Standard.

Zur obligatorischen Weinprobe trafen wir uns nach Tisch in Freiburg im Institut, diesmal waren sogar 56 Weine in der zuvor beschriebenen Weise zu verkosten, Zeitrahmen auch hier nur etwa 2,5 Stunden. Zu den Proben muss ich noch etwas ergänzen: Selbstverständlich gibt es dazu Wasser und Brot, man muss schließlich seine Sinne immer wieder neutralisieren, so gut es geht. Und da solch umfangreiche Proben hohe Konzetration erfordern, fand ich sie ziemlich anstrengend. Trinken/schlucken hätte einen "umwerfenden" Erfolg, also hatte jeder einen Spuckkrug – obwohl, ein paar Tropfen werden wohl durch Kehlen gelaufen sein, es gab (wein)freundliche Gesichter...

Am nächsten Tag, Donnerstag, wurde in einem Weinbaubetrieb der Anbau neuer Piwi-Tafeltrauben gezeigt. Ich habe aber nicht mehr teilgenommen und mich stattdessen auf die Heimreise begeben. Für Freitag hatten sich zuhause Handwerker angekündigt – eben angekündigt, aber gekommen sind sie nicht ...

Grüße, Dreizehn

[Dieser Beitrag wurde am 13.09.2006 - 12:19 von Dreizehn aktualisiert]
Birgit
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Weinreben

Beitrag von Birgit »

Neid macht sich breit ...

Wie weit sind die denn mit der Lese, das noch Zeit für so ein Treffen ist ... Hab gestern beim Weinhändler das Federweißerschild entdeckt ...

Gruß Birgit
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers,
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)

Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!

Dreizehn
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Weinreben

Beitrag von Dreizehn »

Die wollten in dieser Woche mit Solaris beginnen, ich habe aber eben von Walter gehört, dass er gestern noch mal am Blankenhornsberg war und dort nichts von Leseaktivitäten gemerkt hat. Er selbst wird noch warten (hat ja auch andere Sorten), jedenfall so lange, wie das Wetter erträglich ist, weil Trauben und Laub noch bislang noch sehr gesund sind. Erst wenn richtig Fäulnis oder Essigprobleme entstehen, geht’s verschärft los.

Ich hätte gern ein paar Bilder mitgeliefert, aber meine Kamera war bis vorgestern zur Reparatur.

Grüße, Dreizehn
Dreizehn
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Weinreben

Beitrag von Dreizehn »

Vielleicht interessiert auch das jemanden:

Blattperonospora ("Falscher Mehltau"), Unterseite beim Regent-Blatt




Blattperonospora, Unterseite beim Solaris-Blatt




"Stiellahme" Solaris-Traube mit Vogel-Fraßschaden und Infektionen mit Peronospora- und Botrytis(Grauschimmel)-Pilzen. Weil das Stielgerüst abgestorben ist, werden auch die grünen Beeren nicht weiter versorgt. Solche Trauben sind zur Weinbereitung ungeeignet und werden auf den Boden geschnitten.




Grüße, Dreizehn
Tompson
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Weinreben

Beitrag von Tompson »

Na, Neid macht sich nicht unbedingt breit, Interesse ist aber da.
Vielen Dank für diesen wortreichen Bericht. :P

Wir haben ja nun den guten Wein auf der FWT nicht in den Spucknapf getan, sondern getrunken wies's sich gehört aber die geschilderte Verkostung scheint mir um vieles härter und hat sicher nichts mit gemütlichem Weintrinken zu tun ?-| Brot oder Wasser würden mir wahrscheinlich nicht helfen, nach 3 Verkostungsgruppen könnte ich gerade noch zwischen rot und weiß unterscheiden :schlecht: :D

Aber angeschaut hätte ich mir die Anlagen auch sehr gern :shock:

Von der Lese bekomme ich hier im tiefen Osten ja nichts mit ;) aber irgendwie sind die letzten 5 oder 6 Beeren vom Solarisstock verschwunden... Der war ja ohnehin total verrieselt aber im Vergleich zu Seyval-Blanc (die auch schon heftig süß ist) und Regent (kaum süß aber irgendwie .. fruchtig :?: ) wahrscheinlich bereits ausgereift. Man beachte aber hierzu meine überwältigende Vergleichsmöglichkeit bei 1 Traube pro Sorte ;)

@Dreizehn
Da müßte es ja auch bald bei Dir losgehen, wie stelltst Du das eigentlich fest, wenn der Lesezeitpunkt ran ist?
Oak ne jechn!
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