Rebprojekt Nummer 2
Rebprojekt Nummer 2
So, wo wir nun die Rotweinversorgung sichergestellt hatten...
Ein wenig Weißer wäre schon schön aber der Garten ist voll ... (siehe Bauaufsicht )
Wie das Leben so spielt, die besten Ideen bekommt man auf dem ... genau da und dann im Bus während der Fahrt zur grünen Woche mit den Schwiegereltern. die besitzen nämlich diese wunderhübsche Südwand:
Also los:
2 Wurzelreben Hecker
1 Wurzelrebe Johanniter
1 Containerrebe Ganita
sollen ihr neues Zuhause haben.
Gepflanzt nach empfohlener Vorschrift EB06/07 sieht das so aus
hier eine der Wurzelreben gepflanzt, die Johanniter. Überall in der Wand hat eine längst vergangene Seele Haken hinterlassen. Es muß also schonmal funktioniert haben, für wilden Wein sind die Haken zu ordentlich und systematisch angebracht.
Und die Ganita kam was später vom Rebversender, daher in voller verkauftechnischer Tuningansicht auf dem Flur zu Hause.
Die vollen Rebsortenbeschreibungen liefere ich denn mal im Sommer nach, nur so viel:
Ganita ist eine rote Tafeltraube, sehr früh reifend und lange am Stock zu belassen. War mir wichtig, damit alle schonmal Trauben zu essen haben und die anderen möglichst hängen lassen...
Hecker ist eine Tafeltraube mit Eignung zur Weinverarbeitung mit dem Gutedel im Stammbaum. Ich erhoffe mir einen derartigen Wein, man wird sehen.
Johanniter ist eine Ertragsrebe, die einen Rieslingcharacter haben soll und ähnlich spät reift. Daher der Sonnenplatz an der Ecke. Ein Experiment, denn eigentlich wurde mir deshalb eher abgeraten.
Ob und wie sich alle drei Rebsorten in Kordonerziehung eignen - mal sehen.
Auch hier zu gegebener Zeit mehr vom Projekt.
Ein wenig Weißer wäre schon schön aber der Garten ist voll ... (siehe Bauaufsicht )
Wie das Leben so spielt, die besten Ideen bekommt man auf dem ... genau da und dann im Bus während der Fahrt zur grünen Woche mit den Schwiegereltern. die besitzen nämlich diese wunderhübsche Südwand:
Also los:
2 Wurzelreben Hecker
1 Wurzelrebe Johanniter
1 Containerrebe Ganita
sollen ihr neues Zuhause haben.
Gepflanzt nach empfohlener Vorschrift EB06/07 sieht das so aus
hier eine der Wurzelreben gepflanzt, die Johanniter. Überall in der Wand hat eine längst vergangene Seele Haken hinterlassen. Es muß also schonmal funktioniert haben, für wilden Wein sind die Haken zu ordentlich und systematisch angebracht.
Und die Ganita kam was später vom Rebversender, daher in voller verkauftechnischer Tuningansicht auf dem Flur zu Hause.
Die vollen Rebsortenbeschreibungen liefere ich denn mal im Sommer nach, nur so viel:
Ganita ist eine rote Tafeltraube, sehr früh reifend und lange am Stock zu belassen. War mir wichtig, damit alle schonmal Trauben zu essen haben und die anderen möglichst hängen lassen...
Hecker ist eine Tafeltraube mit Eignung zur Weinverarbeitung mit dem Gutedel im Stammbaum. Ich erhoffe mir einen derartigen Wein, man wird sehen.
Johanniter ist eine Ertragsrebe, die einen Rieslingcharacter haben soll und ähnlich spät reift. Daher der Sonnenplatz an der Ecke. Ein Experiment, denn eigentlich wurde mir deshalb eher abgeraten.
Ob und wie sich alle drei Rebsorten in Kordonerziehung eignen - mal sehen.
Auch hier zu gegebener Zeit mehr vom Projekt.
Oak ne jechn!
Rebprojekt Nummer 2
Hallo Tompson,
das Gebäude erinnert an Teile eines alten Gutes.
Bestimmt ein guter Standort, was ich so sehen
kann.
Die Sorte Johanniter habe ich auch letztes Jahr
gepflanzt. Hält sich sogar bei mir recht gut.
Bei Hecker vielleicht -nur nach meinen persönlichen
Erfahrungen, muss nicht auftreten- auf Echten
Mehltau (Oidium) achten, die Sorte ist da
empfänglich, steht auch so auf der Sorten-
Beschreibung im Institut in Freiburg.
Das Auftreten ist aber auch Standortabhängig.
Viel Erfolg!
das Gebäude erinnert an Teile eines alten Gutes.
Bestimmt ein guter Standort, was ich so sehen
kann.
Die Sorte Johanniter habe ich auch letztes Jahr
gepflanzt. Hält sich sogar bei mir recht gut.
Bei Hecker vielleicht -nur nach meinen persönlichen
Erfahrungen, muss nicht auftreten- auf Echten
Mehltau (Oidium) achten, die Sorte ist da
empfänglich, steht auch so auf der Sorten-
Beschreibung im Institut in Freiburg.
Das Auftreten ist aber auch Standortabhängig.
Viel Erfolg!
Rebprojekt Nummer 2
Danke für den Tip, werde gezielt schauen.
Mit dem Gut hast Du vollkommen recht, ein Vierseitenhof, groß und alt.
Die Reben sind mittlerweile von 20cm (Johanniter) bis 40cm (Hecker) hoch, die Ganita als vorausgetriebene Containerpflanze ist ca. bei 1,50 Höhe.
Mit dem Gut hast Du vollkommen recht, ein Vierseitenhof, groß und alt.
Die Reben sind mittlerweile von 20cm (Johanniter) bis 40cm (Hecker) hoch, die Ganita als vorausgetriebene Containerpflanze ist ca. bei 1,50 Höhe.
Oak ne jechn!
Rebprojekt Nummer 2
Ein Fortschrittsbericht...
Ich bin mir nicht sicher, wie ich den Wachstumsfortschritt der Reben beurteilen soll. Extreme Hitze wechseln sich mit Sintfluten ab, meine erforschten Sonnenzuwendungen der Standorte erweisen sich bei genauerem Hinsehen als nicht so genau erforscht
Trotzdem soll es was werden.
Die Ganita. Bis zu einer Höhe von 1,50 zügig gewachsen, nun macht sie nix mehr. Die letzten 50cm kaum überwinterungsfähig. Die bereits mitgekauften unteren 50cm dazu aus 3 verschiedenen Jahren...
Mal sehen, wie sie das weiter handhabt, wahrscheinlich nächstes Frühjahr der Schnitt ganz unten
Hecker Nummer 2
Sehr schön. Hatte irgendwie die Triebspitze verloren, hat sich aber berappelt.
Eine der beiden im Vorjahr vom Schwiegerpapa gepflanzten und hernach von den Weihnachtsbraten verspeisten Aldireben (die dritte wächst an meinem Schuppen zu Haus prächtig). Auch sehr schön, leider unbekannte Sorten... Man wird sehen habe sie wachsen lassen und nachdem sie dann gut wuchsen, auch unter meine Fittiche genommen
Die Johanniter
Naja, wird wohl nächstes Jahr einen neuen Versuch geben
Hecker Nummer 1. Wuchs zu Anfang besser als die anderen Reben aber...
... was soll das Triebspitze eingetrocknet, Blätter ziehen nach
Habe noch nicht den Rebdoktor bemüht, weiß jemand Rat? Triebspitze ist schon seit 3 Wochen hinüber, ich dachte mehr an abgeknickt oder so
Ich bin mir nicht sicher, wie ich den Wachstumsfortschritt der Reben beurteilen soll. Extreme Hitze wechseln sich mit Sintfluten ab, meine erforschten Sonnenzuwendungen der Standorte erweisen sich bei genauerem Hinsehen als nicht so genau erforscht
Trotzdem soll es was werden.
Die Ganita. Bis zu einer Höhe von 1,50 zügig gewachsen, nun macht sie nix mehr. Die letzten 50cm kaum überwinterungsfähig. Die bereits mitgekauften unteren 50cm dazu aus 3 verschiedenen Jahren...
Mal sehen, wie sie das weiter handhabt, wahrscheinlich nächstes Frühjahr der Schnitt ganz unten
Hecker Nummer 2
Sehr schön. Hatte irgendwie die Triebspitze verloren, hat sich aber berappelt.
Eine der beiden im Vorjahr vom Schwiegerpapa gepflanzten und hernach von den Weihnachtsbraten verspeisten Aldireben (die dritte wächst an meinem Schuppen zu Haus prächtig). Auch sehr schön, leider unbekannte Sorten... Man wird sehen habe sie wachsen lassen und nachdem sie dann gut wuchsen, auch unter meine Fittiche genommen
Die Johanniter
Naja, wird wohl nächstes Jahr einen neuen Versuch geben
Hecker Nummer 1. Wuchs zu Anfang besser als die anderen Reben aber...
... was soll das Triebspitze eingetrocknet, Blätter ziehen nach
Habe noch nicht den Rebdoktor bemüht, weiß jemand Rat? Triebspitze ist schon seit 3 Wochen hinüber, ich dachte mehr an abgeknickt oder so
Oak ne jechn!
Rebprojekt Nummer 2
Was soll das denn? Die Mönche an der Mosel, so wird erzählt, sind mit dem Boot im Morgengrauen aufs Wasser gefahren und haben beobachtet, wo die Sonne zuerst hinschien. Entsprechend wurden die Reben gepflanzt.Tompson hat geschrieben:Standorte erweisen sich bei genauerem Hinsehen als nicht so genau erforscht
Aber, deine Mühe ist auch anerkennenswert!
Im fünften Jahr, dann wirst du wissen, ob die Standorte stimmen. Dann kannst du mit der ersten normalen Ernte rechnen.
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
Rebprojekt Nummer 2
Hecker 1 ist echt ein Sorgenkind. Zunächst denkt man immer an die Wurzeln: irgendwas Falsches im Boden, zu feucht, zu trocken oder sonstwas – scheint das aber alles nicht zu sein, sonst müssten bei dem rund 3 Wochen alten Problem auch die unteren Blätter schlechter aussehen. Kannst du oberirdische Einflüsse ausschließen? An-die-Wand/die-Rebe-Pinkler, tierisch oder menschlich? Irgendwelche Herbizide? Noch ein Gedanke: hast du mal die Propfstelle geprüft?
Grüße, Dreizehn
Grüße, Dreizehn
Rebprojekt Nummer 2
@Fibroin
Siehe allererstes Bild des Threads. So präsentierte sich mir immer die Wand und die Sonneneinstrahlung.
Leider (in dieser Hinsicht) bekommen Bäume über den Sommer Laub, man sieht bei den tournusmäßigen Besuchen, das eben nach 16.00 Uhr am Scheunengiebel Schatten anliegt, Unkraut überwuchert die Pflanzen und man hat nie die Sense dabei, die Zeit zu einem extra Pflegebesuch hat massiv gefehlt...
Da ist noch viel ordnende Routine hineinzubringen für die Zukunft
@Erich
Pinkler: Interessante, weil überhaupt noch nicht angedachte Möglichkeit. Durchaus möglich. Den häßlichen Hofkater wollte ich eh schön öfter ...
Werde mich um diese Rebe etwas intensiver kümmern müssen. Unkrautbeseitgung zuallererst, zeitweilig war die Rebe hüfthoch zugewuchert. Allerdings hat dies wohl erst nächstes Jahr Sinn. Ich hatte ja diese Käfige gebaut, um die Weihnachtsbraten abzuwehren (es gibt jetzt auch wieder welche), allerdings hat Schwiegerfamilie selber eine Absperrung gebaut (sieht man auf Foto), an der Wand stehen noch Tomaten, Himbeeren und ein paar vor sich hinmuffelnde Paprikapflanzen.
Wenn ich am Drahtgestell erst unten 5cm frei lasse (damit Luft zrikulieren kann), dann 30cm Folie anbringe (damit Kater nicht dranseecht), dann sollte das nächstes Jahr eher was werden.
Obwohl direkt da oben an der Triebspitze - da kann auch kein Kater draufpinkeln
Halt auf ein neues, wenigstens an den Wurzeln konnte die Rebe was tun.
Herbizide - nö.
Edit: Pfropfstelle muß ich mir angucken, weiß aber nicht so richtig, auf was ich achten soll
[Dieser Beitrag wurde am 31.07.2007 - 08:47 von Tompson aktualisiert]
Siehe allererstes Bild des Threads. So präsentierte sich mir immer die Wand und die Sonneneinstrahlung.
Leider (in dieser Hinsicht) bekommen Bäume über den Sommer Laub, man sieht bei den tournusmäßigen Besuchen, das eben nach 16.00 Uhr am Scheunengiebel Schatten anliegt, Unkraut überwuchert die Pflanzen und man hat nie die Sense dabei, die Zeit zu einem extra Pflegebesuch hat massiv gefehlt...
Da ist noch viel ordnende Routine hineinzubringen für die Zukunft
@Erich
Pinkler: Interessante, weil überhaupt noch nicht angedachte Möglichkeit. Durchaus möglich. Den häßlichen Hofkater wollte ich eh schön öfter ...
Werde mich um diese Rebe etwas intensiver kümmern müssen. Unkrautbeseitgung zuallererst, zeitweilig war die Rebe hüfthoch zugewuchert. Allerdings hat dies wohl erst nächstes Jahr Sinn. Ich hatte ja diese Käfige gebaut, um die Weihnachtsbraten abzuwehren (es gibt jetzt auch wieder welche), allerdings hat Schwiegerfamilie selber eine Absperrung gebaut (sieht man auf Foto), an der Wand stehen noch Tomaten, Himbeeren und ein paar vor sich hinmuffelnde Paprikapflanzen.
Wenn ich am Drahtgestell erst unten 5cm frei lasse (damit Luft zrikulieren kann), dann 30cm Folie anbringe (damit Kater nicht dranseecht), dann sollte das nächstes Jahr eher was werden.
Obwohl direkt da oben an der Triebspitze - da kann auch kein Kater draufpinkeln
Halt auf ein neues, wenigstens an den Wurzeln konnte die Rebe was tun.
Herbizide - nö.
Edit: Pfropfstelle muß ich mir angucken, weiß aber nicht so richtig, auf was ich achten soll
[Dieser Beitrag wurde am 31.07.2007 - 08:47 von Tompson aktualisiert]
Oak ne jechn!
Rebprojekt Nummer 2
Weitergrübel:
Hecker ist nur mäßig widerstandsfähig gegen Echten Mehltau – könnte da was passiert sein? Obwohl, Mehltauschäden führen nach meinem Wissen nicht zum glatten Absterben eines Jungtriebs. Andere Frage: eigentlich müsste sich jetzt (zumindest an der oberen ungeschädigten Blattachsel) verstärkt ein Geiztrieb bilden. Tut sich da was? Wenn nicht, muss doch irgend eine Wachstumsstörung vorliegen (Propfstelle, Unterlage, Wurzeln).
Offen gestanden: ich bin ziemlich ratlos.
Irre ich, oder hattest du die Hecker von St.? Dort könntest du nachfragen
www.reben.de/fs_kntkt_forum.htm
die antworten rasch.
Grüße, Dreizehn
Propfstelle prüfen: gute Verwachsung/fester Sitz des Edelreises (mal leicht drehen, Wurzelstange dabei festhalten), keine Risse, kein wucherndes unspezifisches Holzgewebe
Hecker ist nur mäßig widerstandsfähig gegen Echten Mehltau – könnte da was passiert sein? Obwohl, Mehltauschäden führen nach meinem Wissen nicht zum glatten Absterben eines Jungtriebs. Andere Frage: eigentlich müsste sich jetzt (zumindest an der oberen ungeschädigten Blattachsel) verstärkt ein Geiztrieb bilden. Tut sich da was? Wenn nicht, muss doch irgend eine Wachstumsstörung vorliegen (Propfstelle, Unterlage, Wurzeln).
Offen gestanden: ich bin ziemlich ratlos.
Irre ich, oder hattest du die Hecker von St.? Dort könntest du nachfragen
www.reben.de/fs_kntkt_forum.htm
die antworten rasch.
Grüße, Dreizehn
Propfstelle prüfen: gute Verwachsung/fester Sitz des Edelreises (mal leicht drehen, Wurzelstange dabei festhalten), keine Risse, kein wucherndes unspezifisches Holzgewebe
Rebprojekt Nummer 2
Sehr gute Idee - wie üblich. Hatte mir irgendwann das komplette Forum bereits durchgelesen (auch Solarisdiskussionen ), bin aber wie üblich nicht aufs naheliegende gekommen.Dreizehn hat geschrieben:
Irre ich, oder hattest du die Hecker von St.? Dort könntest du nachfragen
www.reben.de/fs_kntkt_forum.htm
die antworten rasch.
Frage wird umgehend gepostet.
Kein Geiztrieb. Das wäre dann das Verhalten, was Hecker Nr.2 so erfolgreich hätte weiterwachsen lassen. Allerdings habe ich immer mal mit ausgegeizt, da ich ja einen möglichst geraden, glatten Stamm haben wollte, die Rebe hat evtl. nun nicht genug Kraft, einen neuen Geiztrieb auszubilden.
Oak ne jechn!
Rebprojekt Nummer 2
Du läßt jetzt sofort das kleine niedlicheTompson hat geschrieben:
Interessante, weil überhaupt noch nicht angedachte Möglichkeit. Durchaus möglich. Den häßlichen Hofkater wollte ich eh schön öfter ...
Kätzchen zufrieden!!!!
Das kann doch nichts dafür.
Ich wollte es nicht so direkt sagen, aber meine "Hecker" ist mir eingegangen.
Erstes Jahr mickrig/Befall, 2 Jahr endgültiger "abgang" Echter Mehltaubefall,
bei unseren typischen Wetter. Muss aber nicht
unbedings der Fall sein (!), zumal sogar
(am anderen Standort!) eine richtige EDELrebsorte
existiert("Domina," von Steinmann), die bisher
sogar bei mir überlebt hat.
Umpflanzen kannst die ohnehin jetzt nicht.
Der "Hecker" spreche ich aber die sogenannte "pilztolerants" ab.
War bei mir zu sehr am Mehltau erkrankt.
Will aber keine zu negative Stimmung verbreiten,
bitte aber darum, die Hecker im Auge zu behalten.
Evt. sich dazu durchzuringen, frühzeitig
zu spritzen.
Rebprojekt Nummer 2
Ich habe von Steinmann eine nette Antwort bekommen, die wie folgt lautete:
- Trocken- und Naßschäden zeigen sich von unten nach oben - ist es also nicht
- Pilzbefall sieht so nicht aus, sollte auch nicht gleich die Pflanze hinraffen. Heuer soll man aber ein verstärktes Auge draufwerfen, weil Befallsdruck hoch.
- Rüge wegen Unkraut, Nährstoffkonkurrenz, Sonne weg, usw. aber auch das nicht unbedingt ein Grund für die Symtome.
- Wahrscheinlich oder besser vom Bild her anzunehmen sind entweder Dreizehns Pinkelschäden oder Herbizidunfall.
Ich soll Ruhe bewahren und nächstes Frühjahr nochmal anfangen...
- Trocken- und Naßschäden zeigen sich von unten nach oben - ist es also nicht
- Pilzbefall sieht so nicht aus, sollte auch nicht gleich die Pflanze hinraffen. Heuer soll man aber ein verstärktes Auge draufwerfen, weil Befallsdruck hoch.
- Rüge wegen Unkraut, Nährstoffkonkurrenz, Sonne weg, usw. aber auch das nicht unbedingt ein Grund für die Symtome.
- Wahrscheinlich oder besser vom Bild her anzunehmen sind entweder Dreizehns Pinkelschäden oder Herbizidunfall.
Ich soll Ruhe bewahren und nächstes Frühjahr nochmal anfangen...
Oak ne jechn!
Rebprojekt Nummer 2
Ähhh – das könnte ja nun missverständlich sein – von Bielefeld nach Löbau – die Entfernung – und dann altersbedingt ...Tompson hat geschrieben: ... entweder Dreizehns Pinkelschäden ...