Honig für Mittelalterliches Metrezept
Verfasst: 10 Februar 2013 11:27
Hier darf ich Dir wohl Recht geben. Jedoch benötigen Essigbakterien Sauerstoff und mehr Wärme als wilde Hefestämme. Diese Hefe produziert Kohlendioxid, welches schwerer als Sauerstoff ist und sich als schützender Deckel über den unreifen Honig legt. Hier haben die Essigbakterien kaum eine Chance sich richtig zu entwickeln.
Unreifer Honig wird gelegentlich geerntet. Wenn die Bien eine starke Massentracht einlagern, kommen sie oft nicht mit dem eindicken hinterher. Die Honigwaben werden verdeckelt, bevor der Honig reif ist. Gerade bei Dickwaben ist das oft der Fall.
Zu einer Spritzprobe seitens des Imkers kommt es bei verdeckelte Honigwaben nicht. Der Imker bemerkt das oft erst beim schleudern. Nachdem dieser unreife Honig leichter ist als reifer Honig, schwimmt der Unreife oben und kann/muß abgeschöpft werden.
Gärenden Honig hatte ich schon gelegentlich. Essigstichigen allerdings noch nie. Essigbakterien vergären nicht den Zucker, sondern den sich durch Gärung entwickelnden Alkohol zu Essig, wenn es tatsächlich zu einer Gärpause der Hefe kommen sollte.
Unreifer Honig wird gelegentlich geerntet. Wenn die Bien eine starke Massentracht einlagern, kommen sie oft nicht mit dem eindicken hinterher. Die Honigwaben werden verdeckelt, bevor der Honig reif ist. Gerade bei Dickwaben ist das oft der Fall.
Zu einer Spritzprobe seitens des Imkers kommt es bei verdeckelte Honigwaben nicht. Der Imker bemerkt das oft erst beim schleudern. Nachdem dieser unreife Honig leichter ist als reifer Honig, schwimmt der Unreife oben und kann/muß abgeschöpft werden.
Gärenden Honig hatte ich schon gelegentlich. Essigstichigen allerdings noch nie. Essigbakterien vergären nicht den Zucker, sondern den sich durch Gärung entwickelnden Alkohol zu Essig, wenn es tatsächlich zu einer Gärpause der Hefe kommen sollte.