Empfehlungen für Hefen wenn es keine Arauner mehr gibt

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Fruchtweinkeller
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Re: Empfehlungen für Hefen wenn es keine Arauner mehr gibt

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Meine Portweinhefe zieht gut durch, die habe ich freilich zu Beginn meiner Fruchtweinkarriere 1x gekauft und dann im Freezer gelagert. Ich vermute ja fast, dass man bei den Flüssighefen nicht immer das bekommen hat, was draufsteht. Läuft eventuell wie in der Duff-Bier Fabrik :mrgreen:
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Mikesch
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Re: Empfehlungen für Hefen wenn es keine Arauner mehr gibt

Beitrag von Mikesch »

Ich habe mir der lalvin R2 gestartet weil ich dachte, der Weißweincharakter würde passen. Der Wein (Met, Quittenwein, Rosenblütenwein etc.) gefällt mir auf jeden Fall. Dann habe ich noch die Yseo Clos (hat auch Killer) dazu genommen, da gefällt mir die Textur in Richtung kräftiger Rotwein. Und dann ist mir aufgefallen, dass ich meine Weine eh bei Rotweintemperatur trinke. Ob Yseo Clos eine Alternative zur Portweinhefe ist? Keine Ahnung, da fehlt mir der Vergleich.

Ich bin auch nicht jemand, der alles durchprobiert, ich kann auch gar nicht mehr sagen, wie ich auf Lalvin gekommen bin. Trockenreinzucht war das wichtigste, der Rest hat sich irgendwie bei der Recherche ergeben. Jedenfalls bin ich mit beiden zufrieden, sie sind schön unterschiedlich und von der Menge genug, so dass sie mir wohl nie leer gehen werden 😂
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tiga
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Re: Empfehlungen für Hefen wenn es keine Arauner mehr gibt

Beitrag von tiga »

Der Thread-Titel suggeriert ja, dass es jetzt ein Problem geben würde.
Dem ist nicht so. Hefe bekommt man zur not sogar über Amazon.
Vinoferm gibt es aber auch an jeder Ecke, für den Fall, dass man nicht bei brouwland bestellen will
Gruss
Jan

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