Beeren Met
Verfasst: 21 Juli 2022 02:23
Ein Servus an alle Mitleser,
Mein neues Projekt soll ein Beeren Met werden.
Hierzu habe ich ein paar Fragen, und würde mich freuen wenn der ein oder andere seinen Senf dazu gibt.
Der Plan sieht vor aus verschiedenen Beeren wie
- Moosbeeren (soll der größte Anteil sein)
- Johannisbeeren rot / schwarz
- Heidelbeeren
- Erdbeeren ( Keine Beeren, schmecken aber gut )
- Schlehen ( keine Beeren aber falls der Ansatz in die Zeit fällt,
machen die sich bestimmt gut)
Eine fruchtig süß - herbe Versuchung zu kreieren.
Ich möchte auf TK Ware zurück greifen, und den Ansatz im späten Herbst starten, da ich heute 12 Kg Lindenhonig erstanden habe, und der muss zuerst verwurstelt werden
Jetzt habe ich ja schon einmal etwas recherchiert, und da sind glatt ein paar Fragezeichen aufgeploppt.
Geplant hatte ich auf 15 Liter Endvolumen 6 Kilo Früchte als Maische zu vergären, nach spätestens 7 Tagen abzupressen aufzufüllen etc.. das normale vorgehen halt.
Vorbild war hier das "schwarze Blut" vom Honigweinkeller.
- hat jemand Erfahrungen mit Moosbeeren im Met, also vor
allem, wie entwickeln die sich geschmacklich?
- beim roter Johannisbeer Honigwein wird ja erst aus den
Johannisbeeren quasi ein Saft hergestellt und der dann
vergoren. Was sind die Hintergründe hierzu, und muss ich
diesen Arbeitsschritt dann bei meinem Rezept auch
einplanen, oder kann ich ganz normal als Maische vergären?
- was ist eure Meinung zur Obstauswahl? Gibt es vielleicht
Verbesserungsvorschläge?
- würde es Sinn machen wie beim "schwarzen Blut" mit
Früchtetee zu arbeiten?
Jo, dann bedanke ich mich erstmal herzlichen für alle Antworten die mich erreichen
Wenn Interesse an dem Projekt besteht, dann werde ich es gerne als Met Tagebuch veröffentlichen, sobald ich starte.
Bis dahin,
Ich habe die Ehre
Roger
Mein neues Projekt soll ein Beeren Met werden.
Hierzu habe ich ein paar Fragen, und würde mich freuen wenn der ein oder andere seinen Senf dazu gibt.
Der Plan sieht vor aus verschiedenen Beeren wie
- Moosbeeren (soll der größte Anteil sein)
- Johannisbeeren rot / schwarz
- Heidelbeeren
- Erdbeeren ( Keine Beeren, schmecken aber gut )
- Schlehen ( keine Beeren aber falls der Ansatz in die Zeit fällt,
machen die sich bestimmt gut)
Eine fruchtig süß - herbe Versuchung zu kreieren.
Ich möchte auf TK Ware zurück greifen, und den Ansatz im späten Herbst starten, da ich heute 12 Kg Lindenhonig erstanden habe, und der muss zuerst verwurstelt werden
Jetzt habe ich ja schon einmal etwas recherchiert, und da sind glatt ein paar Fragezeichen aufgeploppt.
Geplant hatte ich auf 15 Liter Endvolumen 6 Kilo Früchte als Maische zu vergären, nach spätestens 7 Tagen abzupressen aufzufüllen etc.. das normale vorgehen halt.
Vorbild war hier das "schwarze Blut" vom Honigweinkeller.
- hat jemand Erfahrungen mit Moosbeeren im Met, also vor
allem, wie entwickeln die sich geschmacklich?
- beim roter Johannisbeer Honigwein wird ja erst aus den
Johannisbeeren quasi ein Saft hergestellt und der dann
vergoren. Was sind die Hintergründe hierzu, und muss ich
diesen Arbeitsschritt dann bei meinem Rezept auch
einplanen, oder kann ich ganz normal als Maische vergären?
- was ist eure Meinung zur Obstauswahl? Gibt es vielleicht
Verbesserungsvorschläge?
- würde es Sinn machen wie beim "schwarzen Blut" mit
Früchtetee zu arbeiten?
Jo, dann bedanke ich mich erstmal herzlichen für alle Antworten die mich erreichen
Wenn Interesse an dem Projekt besteht, dann werde ich es gerne als Met Tagebuch veröffentlichen, sobald ich starte.
Bis dahin,
Ich habe die Ehre
Roger