Bitte nicht hauen :?
Verfasst: 18 März 2022 13:06
Ok, ich muss leider zugeben dass ich etwas überfordert bin.
Hallo erstmal, seit kurzem habe ich mir in den Kopf gesetzt nun richtigen Met zu brauen, nicht nur halbherzig wie bisher etwas in einen Topf zu werfen und dann bis zum Ende zu warten. Bisher war dies zugegebener Weise oft so (7,4L Schw. Johannisbeersaft, 2kg Honig, Reinzuchthefe vorgären, Hefenährsalz, 5g Mehl als Trübstoff). Ich möchte es aber vernünftig machen.
Mein Ziel:
Einen Honigwein aus einer Saft-/ sowie Maischegärung herzustellen, der vernünftig eingestellt ist vom Oechsle und Säuregehalt her. Volumenprozente sind mir zweitrangig, eher dass der Wein sauber vergärt. Diesen Wein auch solange nachzuckern bis ein guter Met mit Restsüße entstanden ist.
Mein Problem:
Ich steige wirklich nicht vollkommen durch die Analytik durch. Mir wurde bereits in einem thread geholfen und tips zur Maischegärung gegeben (wäre meine erste), aber leider bin ich nun ganz fraglich.
Wann muss ich was messen, womit, und was bedeutet das dann? Verstanden habe ich nur Teile und mit Halbwissen arbeite ich ungern..
Mein Vorhaben:
-Eine Maischegärung Erdbeere (nach Rezept im Forum) mit Honig als Zuckerträger
-Eine Saftgärung Erdbeere (nur 5L zur Kontrolle bzw zum Selbstversuch)
-Eine Saftgärung Schw. Johannisbeere
Gerne würde ich dafür das vernünftige Oechsle einstellen anhand der Werte die die Säfte und die Maische haben, und natürlich das nachzuckern nicht vergessen.
Nur wann tue ich das und wie korrigiere ich die Werte in den Normbereich damit dabei ein guter Dessertwein rauskommt?
Danke fürs lesen, bestimmt denkt sich der ein oder andere erfahrene Brauer bestimmt welch infantile Frage, berechtigt, dennoch würde ich mich über eine Antwort freuen
Hallo erstmal, seit kurzem habe ich mir in den Kopf gesetzt nun richtigen Met zu brauen, nicht nur halbherzig wie bisher etwas in einen Topf zu werfen und dann bis zum Ende zu warten. Bisher war dies zugegebener Weise oft so (7,4L Schw. Johannisbeersaft, 2kg Honig, Reinzuchthefe vorgären, Hefenährsalz, 5g Mehl als Trübstoff). Ich möchte es aber vernünftig machen.
Mein Ziel:
Einen Honigwein aus einer Saft-/ sowie Maischegärung herzustellen, der vernünftig eingestellt ist vom Oechsle und Säuregehalt her. Volumenprozente sind mir zweitrangig, eher dass der Wein sauber vergärt. Diesen Wein auch solange nachzuckern bis ein guter Met mit Restsüße entstanden ist.
Mein Problem:
Ich steige wirklich nicht vollkommen durch die Analytik durch. Mir wurde bereits in einem thread geholfen und tips zur Maischegärung gegeben (wäre meine erste), aber leider bin ich nun ganz fraglich.
Wann muss ich was messen, womit, und was bedeutet das dann? Verstanden habe ich nur Teile und mit Halbwissen arbeite ich ungern..
Mein Vorhaben:
-Eine Maischegärung Erdbeere (nach Rezept im Forum) mit Honig als Zuckerträger
-Eine Saftgärung Erdbeere (nur 5L zur Kontrolle bzw zum Selbstversuch)
-Eine Saftgärung Schw. Johannisbeere
Gerne würde ich dafür das vernünftige Oechsle einstellen anhand der Werte die die Säfte und die Maische haben, und natürlich das nachzuckern nicht vergessen.
Nur wann tue ich das und wie korrigiere ich die Werte in den Normbereich damit dabei ein guter Dessertwein rauskommt?
Danke fürs lesen, bestimmt denkt sich der ein oder andere erfahrene Brauer bestimmt welch infantile Frage, berechtigt, dennoch würde ich mich über eine Antwort freuen