Kapott ist mein blauer Standverkorker
Verfasst: 02 April 2021 19:58
Wegen des ganzen Stresses mit Buch und Homepage habe ich meine Weine völlig vernachlässigt. Es war also höchste Zeit, sich mal wieder um sie zu kümmern. Gesagt, getan: Das lange Wochenende will nutzen und habe heute vier Weine in Flasche gebracht: Aronia, Banane-Aronia, Holunderblüte nach vereinfachtem Rezept und (grunz) Eberesche. Über die will ich aber gar nicht reden.
Nachdem sich die Filterei und die Eisntellerei der Restsüße in die Länge gezogen hatte und ich wegen der Verkostungen auf nüchternem Magen schon kräftig einen im Tee hatte hat sich zwei Flaschen vor Ende doch tatsächlich mein blauer Verkorker verabschiedet, hier zwei Bilder:
Hier sieht man den Mist: Das Schloss wird abgedeckt durch einem Deckel, der von vier Schrauben fixiert wird. Im Betrieb drückt ein Teil des Schlosses von Innen auf den Deckel, und nun sind mir die zwei hinteren Schrauben ausgerissen.
Sie ließen sich auch nicht mehr richtig festdrehen, immerhin hat es mit Feingefühl für die letzten beiden Flaschen gereicht:
Die Ursache ist schnell gefunden: Statt die Schrauben vernünftig zu kontern waren sie einfach nur in das Blech des Deckelgehäuses eingedreht. Da haben die Designer bestimmt ein paar Centbruchteile gespart Entsprechen einfach wird die Reparatur: Neue, längere Schrauben, Unterlegscheiben, Mutter drauf, feddich. Wenn man mal wieder bequem in die Baumärkte kann...
Bisher war ich mit dem Modell sehr zufrieden, aber das ärgert mich schon etwas. Also: achtet auf euren Verkorker! Nicht dass bei euch ne Schraube locker ist
Nachdem sich die Filterei und die Eisntellerei der Restsüße in die Länge gezogen hatte und ich wegen der Verkostungen auf nüchternem Magen schon kräftig einen im Tee hatte hat sich zwei Flaschen vor Ende doch tatsächlich mein blauer Verkorker verabschiedet, hier zwei Bilder:
Hier sieht man den Mist: Das Schloss wird abgedeckt durch einem Deckel, der von vier Schrauben fixiert wird. Im Betrieb drückt ein Teil des Schlosses von Innen auf den Deckel, und nun sind mir die zwei hinteren Schrauben ausgerissen.
Sie ließen sich auch nicht mehr richtig festdrehen, immerhin hat es mit Feingefühl für die letzten beiden Flaschen gereicht:
Die Ursache ist schnell gefunden: Statt die Schrauben vernünftig zu kontern waren sie einfach nur in das Blech des Deckelgehäuses eingedreht. Da haben die Designer bestimmt ein paar Centbruchteile gespart Entsprechen einfach wird die Reparatur: Neue, längere Schrauben, Unterlegscheiben, Mutter drauf, feddich. Wenn man mal wieder bequem in die Baumärkte kann...
Bisher war ich mit dem Modell sehr zufrieden, aber das ärgert mich schon etwas. Also: achtet auf euren Verkorker! Nicht dass bei euch ne Schraube locker ist