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Mein Wikingerblutmet

Verfasst: 09 Dezember 2020 13:43
von Wicket1138
Nachdem ich bereits zweimal Met hergestellt habe, habe ich mich diesmal entschieden einen Blutmet zu machen. Allerdings ist die Kalkulation gründlich schief gegangen, weil der Gärballon zu klein ist. :schlecht:
Ich habe gestern einen Starter, mit einem Liter Kirschennektar, der Methefe und dem Hefenährsalz, angesetzt. Heute habe ich zwei Liter Kirschnektar und 5 Kilo Honig, den ich in 8 Litern Wasser verdünnt habe, in den Gärballon gefüllt. Abschließend habe ich dann den Starter dazugegeben. Die Hefe fühlt sich offensichtlich sehr wohl, denn dern Gärspund hat ein paar Minuten danach schon stark geblubbert. Mein Plan war eigentlich den Met mit einem weiteren Liter von dem Nektar und jeweils 500gr Akazienhonig und Waldhonig nachzusüßen.
Mein aktueller Plan ist jetzt dass ich den Met erstmal Gären lasse. Wenn es Zeit zum nachsüßen ist, werde ich den Met dann in meine beiden 10 Liter Gärkanister umfüllen und dann eben einen davon mit dem Akazinenhonig nachsüßen und den anderen mit dem Waldhonig.
Es kann aber auch gut sein dass ich den Met schon morgen aufteile, dazu brauche ich aber erst einen zweiten Gärspund und den kriege ich erst morgen.

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Re: Mein Wikingerblutmet

Verfasst: 09 Dezember 2020 21:04
von Fruchtweinkeller
Mahlzeit, willkommen hier bei uns.
Ein bisschen viel Honig zum Gärstart, oder? Wie schaut es aus mit einem Säuremanagement?

Re: Mein Wikingerblutmet

Verfasst: 10 Dezember 2020 07:32
von Wicket1138
Fruchtweinkeller hat geschrieben: 09 Dezember 2020 21:04 Mahlzeit, willkommen hier bei uns.
Danke.
Ein bisschen viel Honig zum Gärstart, oder?
Das sind ja alles in Allem 14 Liter in dem Gärballon.
Wie schaut es aus mit einem Säuremanagement?
Bei dem Kirschennektar habe ich Sauerkirsche genommen.

Re: Mein Wikingerblutmet

Verfasst: 10 Dezember 2020 20:21
von Fruchtweinkeller
Also kein Säuremanagement und genügend Zucker für eine Gärstockung. Die zum Forum gehörende Homepage kennst du aber?