Honigbier
Honigbier
Hallo Honso!
Alles sehr ordentlich gemacht! Sogar mit Kühlung!
Es kann evt. sein, daß sich Hopfenharze auf der Oberfläche absetzen, bei meiner Trockenhefe gabs damals aber keine "Kräusen". Falls sich die am Gärballon absetzen: man kann die schlecht wegschrubben, da ziemlich klebrig. In Sodalösung lösen sie sich aber in ein paar Stunden auf.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Deinem Honigbier!
Uwe
Alles sehr ordentlich gemacht! Sogar mit Kühlung!
Es kann evt. sein, daß sich Hopfenharze auf der Oberfläche absetzen, bei meiner Trockenhefe gabs damals aber keine "Kräusen". Falls sich die am Gärballon absetzen: man kann die schlecht wegschrubben, da ziemlich klebrig. In Sodalösung lösen sie sich aber in ein paar Stunden auf.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Deinem Honigbier!
Uwe
Biopiraterie? Ja, das sind kriminelle Seefahrer, die sich aber gesund ernähren! (Piet Klocke)
Honigbier
@Honso,
danke für die Bilder !
@Alle in diesem Thread:
Ihr macht mir immer mehr Mut selbst mal ein Honigbier zu brauen...
Gruss... Sigi
danke für die Bilder !
@Alle in diesem Thread:
Ihr macht mir immer mehr Mut selbst mal ein Honigbier zu brauen...
Gruss... Sigi
Schwäbisches Fünfgängemenü: Ein Zwiebelrostbraten und vier Viertele Trollinger
Der wo koin Wei mog und koin Gsang ond koine luschtige Weiber, der wird nie a Jäger, der bleibt emmer a Treiber
Der wo koin Wei mog und koin Gsang ond koine luschtige Weiber, der wird nie a Jäger, der bleibt emmer a Treiber
Honigbier
Hallo!
Hab heute morgen bemerkt, dass sich ein 1-1,5cm dicker Bodensatz gebildet, der, wenn man den Ballon schwenkt sich in lauter kleine "Flankerln" auflöst und sich dann wieder absetzt.
Soll ich den sofort abziehen, oder kann das noch bis morgen warten, wenn ich ohnehin abziehen werde?
Hier ein paar Fotos:
Hab heute morgen bemerkt, dass sich ein 1-1,5cm dicker Bodensatz gebildet, der, wenn man den Ballon schwenkt sich in lauter kleine "Flankerln" auflöst und sich dann wieder absetzt.
Soll ich den sofort abziehen, oder kann das noch bis morgen warten, wenn ich ohnehin abziehen werde?
Hier ein paar Fotos:
Honigbier
Hallo Honso!
Ist die Gärung schon beendet? Das gibts zwar, daß die Obergärige in wenigen Tagen durch ist, aber nur 3 Tage? Es sieht auch noch recht trüb aus.
Du solltest die Sache so lange laufen lassen, bis es kaum noch blubbt und sich die Hefe absetzt. Wenn Du zu früh abfüllst, bekommst Du mit dem Zucker als "Speise" u.U. zu viel Druck in den Flaschen.
...manche Bier-Rezepte schlagen auch vor, nach ein paar Tagen der Hauptgärung vom Geläger abzuziehen um mit weniger Hefe nach zu gären. Kann man machen, ich spare mir aber diese Arbeit.
Uwe
Ist die Gärung schon beendet? Das gibts zwar, daß die Obergärige in wenigen Tagen durch ist, aber nur 3 Tage? Es sieht auch noch recht trüb aus.
Du solltest die Sache so lange laufen lassen, bis es kaum noch blubbt und sich die Hefe absetzt. Wenn Du zu früh abfüllst, bekommst Du mit dem Zucker als "Speise" u.U. zu viel Druck in den Flaschen.
...manche Bier-Rezepte schlagen auch vor, nach ein paar Tagen der Hauptgärung vom Geläger abzuziehen um mit weniger Hefe nach zu gären. Kann man machen, ich spare mir aber diese Arbeit.
Uwe
Biopiraterie? Ja, das sind kriminelle Seefahrer, die sich aber gesund ernähren! (Piet Klocke)
Honigbier
Hallo!
Hab heute in einen kleineren Ballon abgezogen und die gröbsten Schwebstoffe mit einer Leinenwindel "gefiltert". Ich fülle aber jetzt noch nicht in die Flaschen ab, sondern lass das ganze noch 1 Woche fertig gären und fülle dann erst ab. Das sollte so hinhauen, oder?
Ich hab den Bodensatz in einer 1l Glasflasche aufgehoben und mit einem Gärrohr verschlossen, das gärt auch noch...
lg
Hab heute in einen kleineren Ballon abgezogen und die gröbsten Schwebstoffe mit einer Leinenwindel "gefiltert". Ich fülle aber jetzt noch nicht in die Flaschen ab, sondern lass das ganze noch 1 Woche fertig gären und fülle dann erst ab. Das sollte so hinhauen, oder?
Ich hab den Bodensatz in einer 1l Glasflasche aufgehoben und mit einem Gärrohr verschlossen, das gärt auch noch...
lg
Honigbier
Hallo!
Hab grad bemerkt, dass sich schon wieder ein Bodensatz gebildet hat. Diesmal ist er noch dicker als der erste. Gären tut das ganze jetzt auch langsamer, was mich aber nicht wundert.
Bei der Weinherstellung soll man den ja sobald sich ein Bodensatz bildet abziehen, da man sonst Gefahr läuft einen Hefeböckser zu bekommen, ist das beim Bier aber nicht ganz so, oder?
Wenn ich also Uwes Rat befolge, dann lass ich den Bodensatz einfach bis in die Flaschen abgefüllt wird, Richtig?
Noch eine andere Frage: Ist es sinnvoll den Ballon regelmäßig zu schwenken?
lg
Hab grad bemerkt, dass sich schon wieder ein Bodensatz gebildet hat. Diesmal ist er noch dicker als der erste. Gären tut das ganze jetzt auch langsamer, was mich aber nicht wundert.
Bei der Weinherstellung soll man den ja sobald sich ein Bodensatz bildet abziehen, da man sonst Gefahr läuft einen Hefeböckser zu bekommen, ist das beim Bier aber nicht ganz so, oder?
Wenn ich also Uwes Rat befolge, dann lass ich den Bodensatz einfach bis in die Flaschen abgefüllt wird, Richtig?
Noch eine andere Frage: Ist es sinnvoll den Ballon regelmäßig zu schwenken?
lg
Honigbier
Hallo,Honso hat geschrieben: Bei der Weinherstellung soll man den ja sobald sich ein Bodensatz bildet abziehen, da man sonst Gefahr läuft einen Hefeböckser zu bekommen, ist das beim Bier aber nicht ganz so, oder?
das stimmt so erst mal nicht, man schüttelt den Bodensatz solange immer wieder auf, bis die Gärung gelaufen ist. Dann wartet man noch so ein, zwei Wochen und zieht dann ab. Nen Böckser bildet sich nicht nach einem Tag.
Beim Bier ist die Böcksergefahr generell geringer, weil die Gärung schneller geht, bzw. man vergärt ja nicht bis zu 15% Alkohol.
Lass das jetzt einfach mal nen paar Tage stehen, bis das Blubbern im Gäraufsatz gegen null geht. Mit ein wenig Speise oder Zucker kommts dann direkt in Pullen.
Du könntest jetzt natürlich auch ständig abziehen, was dann die Anzahl der Hefe veringert, die Gärung dadurch verlangsamt, und du durch ständiges Bodensatzverwerfen am Ende gar nichts mehr übrig hast.
Was ist dir lieber?
Schwenken? Ich habs alle paar Tage mal gemacht, geschadet hats glaube ich nicht.
Nur bei der Nachgärung in den Pullen nicht mehr, weil ein bißchen CO2 will man ja auch haben.
Grüße,
steve
Honigbier
Bei der echten Bierbereitung läßt man den Gärbotting üblich in Ruhe stehen. Zum einen möchte man, daß die Hefe sich aus dem Bier absetzt, was sie gegen Gärende aber sowieso tut. ...falls man "grün Schlauchen" möchte, also mit Restzucker zur Flaschengärung abfüllen, würde man duchr häufiges Schwenken auch ziemlich viel Hefe in die Flaschen bekommen.
Weiterhin möchte man die Hopfenharze abschöpfen, die sich auf den Kräusen bilden. Wenn man die immer wieder "unterschwenkt", wird das nichts.
Und dann hat man noch die Kräusen selbst, eine tlw. ziemlich dicke Schicht Schaum, die dann beim Aufschwenken womöglich aus dem Faß gedrückt wird --> riesen Sauerei!
Beispiel: bei meinem aktuellen Weizenbock produzierte die Hefe eine Kräusenhöhe von über 20cm und ist über nacht aus dem Faß gekrochen.
Jetzt mit zunehmendem Alkoholgehalt werden die Kräusen weniger stabil und ich kann das Gärröhrchen wieder draufstecken.
Das Honigbier vergärt aber üblich fast ohne Schaumschicht. Du kannst es schwenken, mußt aber eigentlich nicht.
Uwe
Weiterhin möchte man die Hopfenharze abschöpfen, die sich auf den Kräusen bilden. Wenn man die immer wieder "unterschwenkt", wird das nichts.
Und dann hat man noch die Kräusen selbst, eine tlw. ziemlich dicke Schicht Schaum, die dann beim Aufschwenken womöglich aus dem Faß gedrückt wird --> riesen Sauerei!
Beispiel: bei meinem aktuellen Weizenbock produzierte die Hefe eine Kräusenhöhe von über 20cm und ist über nacht aus dem Faß gekrochen.
Jetzt mit zunehmendem Alkoholgehalt werden die Kräusen weniger stabil und ich kann das Gärröhrchen wieder draufstecken.
Das Honigbier vergärt aber üblich fast ohne Schaumschicht. Du kannst es schwenken, mußt aber eigentlich nicht.
Uwe
Biopiraterie? Ja, das sind kriminelle Seefahrer, die sich aber gesund ernähren! (Piet Klocke)
Honigbier
So, nun das neue Honigbier verkostet.
Zu Testzwecken habe ich nur wenig gebraut, gerade mal 3l, was aber gut in eine Pennerglück-Flasche zum vergären paßt.
Vorgewarnt durch die "Hopfenbombe" vom letzten Mal, habe ich diesmal 3g Bitterhopfen (Spalter Merkur, 10%α ) in 1l Wasser für 20min auf dem Herd gekocht. Obwohl ein Bitterhopfen - diese können rauhe, unangenehme Aromen enthalten, die aber durch die üblichen 90min Kochzeit ausgetrieben werden - finde ich den Merkur nicht schlecht, daher habe ich eine kürzere Kochzeit gewagt. Das Wasser hatte ich zuvor mit 1ml Milchsäure 80% (Meßpipette) angesäuert (**war zu viel, im nachhinein...).
Nach Hopfenrechner ergibt sich in etwa eine Ausnutzung von 24%. Den "Hopfentee" habe ich heiß durch ein Kaffeefilter gegeben, um den Staub der Pellets los zu werden. 1l kaltes Wasser und 500g Standard-Discounterhonig dazu, auf 3l mit Wasser aufgefüllt. Nach dem Hopfenrechner erhalte ich daraus eine Bittere von theoretisch 24IBU.
Aufgrund der guten Erfahrungen bei meinem "Hopfenäppler", wo ich "Hopfenstopfen" betreibe, also Hopfen(-Pellets) in der Gärung, habe ich 10g Tettnanger P45-Pellets zu 8%α mit zum Ansatz gegeben. Das übliche Nährsalz und ein wenig Cellvit noch dazu und die Hefe aus dem Sediment einer Flasche "Lammsbräu" Hefeweizen (ist ein Ökobier) mit Standard-Bierwürze aufgepäppelt.
Nach 6 Tagen Gärung durch einen Seiher den größten Teil des Hopfens abgetrennt und mit 1TL Traubenzucker als Speise in 0,5l Ploppflaschen abgefüllt. Eine Woche zur Nachgärung bei Zimmerwärme, danach in die kühle Werkstatt.
Heute mußte ich unbedingt probieren: ein angenehmes, beinah zitroniges (Tettnanger?) Getränk ist daraus geworden, das nicht mehr an die viel zu heftige Hopfung vom ersten Versuch erinnert. Eine gewisse Resttrübung ist noch vorhanden, aber die stört mich nicht, ich mag naturtrübes Bier. (**) Der pH des Kochwassers war aber deutlich zu niedrig gerutscht (pH Meßstäbchen), die Bittere könnte daher etwas kräftiger sein. Ich muß mir für diese Versuche etwas verdünnte Milchsäure machen. Das Hopfenstopfen bringt ordentlich Hopfenaroma ohne viel Bittere in den Trunk, was ich sehr mag.
Fazit: es scheint mir gerade beim Hopfenkochen nur mit blankem Wasser wichtig, die Säureverhältnisse, bzw. Restalkalität, zu beachten. Ist man mit weichem Wasser gesegnet, ist das weniger wichtig, als wenn man sich mit härterem Wasser plagt.
Bei einem normalen Bier tritt das Problem weniger in den Vordergrund, da das Malz an sich schon Säure mitbringt.
...versucht man sich an einem "Mild Ale" knallt der Hopfen aber schon wieder zu stark durch, wenn man die Restalkalität nicht kompensiert. Dann hilft nur lange Lagerung.
Auf gutes Gelingen!
Uwe
Zu Testzwecken habe ich nur wenig gebraut, gerade mal 3l, was aber gut in eine Pennerglück-Flasche zum vergären paßt.
Vorgewarnt durch die "Hopfenbombe" vom letzten Mal, habe ich diesmal 3g Bitterhopfen (Spalter Merkur, 10%α ) in 1l Wasser für 20min auf dem Herd gekocht. Obwohl ein Bitterhopfen - diese können rauhe, unangenehme Aromen enthalten, die aber durch die üblichen 90min Kochzeit ausgetrieben werden - finde ich den Merkur nicht schlecht, daher habe ich eine kürzere Kochzeit gewagt. Das Wasser hatte ich zuvor mit 1ml Milchsäure 80% (Meßpipette) angesäuert (**war zu viel, im nachhinein...).
Nach Hopfenrechner ergibt sich in etwa eine Ausnutzung von 24%. Den "Hopfentee" habe ich heiß durch ein Kaffeefilter gegeben, um den Staub der Pellets los zu werden. 1l kaltes Wasser und 500g Standard-Discounterhonig dazu, auf 3l mit Wasser aufgefüllt. Nach dem Hopfenrechner erhalte ich daraus eine Bittere von theoretisch 24IBU.
Aufgrund der guten Erfahrungen bei meinem "Hopfenäppler", wo ich "Hopfenstopfen" betreibe, also Hopfen(-Pellets) in der Gärung, habe ich 10g Tettnanger P45-Pellets zu 8%α mit zum Ansatz gegeben. Das übliche Nährsalz und ein wenig Cellvit noch dazu und die Hefe aus dem Sediment einer Flasche "Lammsbräu" Hefeweizen (ist ein Ökobier) mit Standard-Bierwürze aufgepäppelt.
Nach 6 Tagen Gärung durch einen Seiher den größten Teil des Hopfens abgetrennt und mit 1TL Traubenzucker als Speise in 0,5l Ploppflaschen abgefüllt. Eine Woche zur Nachgärung bei Zimmerwärme, danach in die kühle Werkstatt.
Heute mußte ich unbedingt probieren: ein angenehmes, beinah zitroniges (Tettnanger?) Getränk ist daraus geworden, das nicht mehr an die viel zu heftige Hopfung vom ersten Versuch erinnert. Eine gewisse Resttrübung ist noch vorhanden, aber die stört mich nicht, ich mag naturtrübes Bier. (**) Der pH des Kochwassers war aber deutlich zu niedrig gerutscht (pH Meßstäbchen), die Bittere könnte daher etwas kräftiger sein. Ich muß mir für diese Versuche etwas verdünnte Milchsäure machen. Das Hopfenstopfen bringt ordentlich Hopfenaroma ohne viel Bittere in den Trunk, was ich sehr mag.
Fazit: es scheint mir gerade beim Hopfenkochen nur mit blankem Wasser wichtig, die Säureverhältnisse, bzw. Restalkalität, zu beachten. Ist man mit weichem Wasser gesegnet, ist das weniger wichtig, als wenn man sich mit härterem Wasser plagt.
Bei einem normalen Bier tritt das Problem weniger in den Vordergrund, da das Malz an sich schon Säure mitbringt.
...versucht man sich an einem "Mild Ale" knallt der Hopfen aber schon wieder zu stark durch, wenn man die Restalkalität nicht kompensiert. Dann hilft nur lange Lagerung.
Auf gutes Gelingen!
Uwe
Biopiraterie? Ja, das sind kriminelle Seefahrer, die sich aber gesund ernähren! (Piet Klocke)
Honigbier
Das ist genau so, wie ich mein Honigbier würde haben wollen, es aber bis jetzt nicht geschafft habe.Uwe12 hat geschrieben: Das Hopfenstopfen bringt ordentlich Hopfenaroma ohne viel Bittere in den Trunk, was ich sehr mag.
Eher milde Bittere mit ausgeprägtem Hopfenaroma,
ich finde das paßt besser zum Honig.
Außerdem schmeckt es dann eher in Richtung Hopfenmet.
Kannst Du mal sehen. Ich mache zwar Hopfenmet, aber
auf die Idee, den Hopfen während der Gärung ins Honig-
bier zu geben, bin ich garnicht gekommen.
Ich glaube, ich muß heute abend direkt mal meine
Sudpfanne anwerfen....
Allerdings war mein erstes Honigbier (stark gehopft
nach Wolf's Rezept) auch nicht schlecht, schmeckte
eher in Richtung eines kräftigen Pilseners.
Wahrscheinlich werde ich beide Varianten regelmäßig
brauen.
Gruß
Pompf
Honigbier
Hallo Pompf!
Normal nimmt man zum Hopfenstopfen Doldenhopfen, weil man den leichter wieder entfernen kann. Meine Hopfenbestände sind aber alles Pellets. Die größeren Brösel bekommt man durch abseihen halbwegs wieder aus dem Ansatz heraus, der feine Staub sedimentiert dann in der Flasche zusammen mit der Hefe. Erfahrungsgemäß geht ab 5-6 Tagen Gärung auch Bittere ins Getränk über.
Uwe
Normal nimmt man zum Hopfenstopfen Doldenhopfen, weil man den leichter wieder entfernen kann. Meine Hopfenbestände sind aber alles Pellets. Die größeren Brösel bekommt man durch abseihen halbwegs wieder aus dem Ansatz heraus, der feine Staub sedimentiert dann in der Flasche zusammen mit der Hefe. Erfahrungsgemäß geht ab 5-6 Tagen Gärung auch Bittere ins Getränk über.
Uwe
Biopiraterie? Ja, das sind kriminelle Seefahrer, die sich aber gesund ernähren! (Piet Klocke)
-
- Unregistriert
Honigbier
Hallo Honigbierfans,
dass mein Thread so viel Anklang finden würde, hätte ich jetzt nicht gedacht. Erst neulich ist mir überhaupt erst aufgefallen, dass ich bei den Mengenangaben zum Hopfen nicht die Alphasäure angegeben habe.
Zum Hopfenstopfen: Da ich ja fast ausschließlich Hopfenpellets habe, habe ich die zum Hopfenstopfen erforderliche Menge in ein Teesäckchen gegeben, oben zugebunden und zur Gärung hineingegeben.
Sicher ist es besser, wenn man die Pellets lose zugibt, nur muss man das Pulver dann noch abseihen.
Grüße
Wolfgang
dass mein Thread so viel Anklang finden würde, hätte ich jetzt nicht gedacht. Erst neulich ist mir überhaupt erst aufgefallen, dass ich bei den Mengenangaben zum Hopfen nicht die Alphasäure angegeben habe.
Zum Hopfenstopfen: Da ich ja fast ausschließlich Hopfenpellets habe, habe ich die zum Hopfenstopfen erforderliche Menge in ein Teesäckchen gegeben, oben zugebunden und zur Gärung hineingegeben.
Sicher ist es besser, wenn man die Pellets lose zugibt, nur muss man das Pulver dann noch abseihen.
Grüße
Wolfgang