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Dass das Löchlein für die Befüllung offen sein sollte war mir neu, danke für den Hinweis. Vielleicht sollte ich doch mal die Bedienungsanleitungen unserer Geräte lesen
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Das Löchlein muss deshalb geöffnet sein, damit der Innenelektrolyt auch übers Diaphragma fliessen kann.Fruchtweinkeller hat geschrieben: Da spricht der Fachmann![]()
Dass das Löchlein für die Befüllung offen sein sollte war mir neu, danke für den Hinweis. Vielleicht sollte ich doch mal die Bedienungsanleitungen unserer Geräte lesen![]()
Je größer der Unterschied zwischen Rühren und "nicht Rühren" ist, destoFruchtweinkeller hat geschrieben: Ja, das mit der Rührerei ist mir in der Praxis auch aufgefallen. Und wenn ich mich nicht irre sollte die Messung/das Titrieren auch nicht zu lange dauern, auch das kann die Eigenschaften der Elektrode verändern.
Aber keine Panik, für eine simple Bestimmung des Säuregehalts im Wein muss man nicht so exakt arbeiten.
Naja eigentlich sollte man genau das machen.Fruchtweinkeller hat geschrieben: Beim Kalibrieren lässt man die Lösung nicht rühren. Das Beispiel zeigt aber, dass so eine pH-Elektrode eben auch kein narrensicheres Instrument für supergenaue Messungen ist.