Einige Fragen zu meinem Met!
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HAbe gerade meine gesamte Familie zum Geschmackstest antreten lassen.
Über einen Essiggeschmack hat sich keiner beschwert eher war er zu sauer und ziemlich fieß.
Oh oh glaub ich fang nochmal ganz von vorne an? Mit einem Rezept hier aus dem Forum..
Über einen Essiggeschmack hat sich keiner beschwert eher war er zu sauer und ziemlich fieß.
Oh oh glaub ich fang nochmal ganz von vorne an? Mit einem Rezept hier aus dem Forum..
Und er machte das Meer, gegossen, zehn Ellen von seinem einen Rand bis zu seinem anderen Rand, ringsum rund und fünf Ellen seine Höhe; und eine Meßschnur von dreißig Ellen umspannte es ringsherum.
(AT, 1. Könige 7, 23 sowie AT, 2. Chronik 4, 2)
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Nein, nicht wegschütten, wenn Du keinen Essiggeschmack hast, müsste jetzt die Gärung bald nachlassen. Dann habt Ihr einen Wein ohne Restzucker probiert Klappt einem die Fußnägel hoch, ist aber normal
Dann jetzt langsam Honig oder Zucker zugeben, damit die Gärung weiter läuft
Birgit
Dann jetzt langsam Honig oder Zucker zugeben, damit die Gärung weiter läuft
Birgit
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers,
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
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Habe den Met (glaub das war Freitag) nachgesüßt.
Gestern waren ein paar Kumpels da sie den Wein unbedingt mal probieren wollten machte ich für jeden ein Schnapsglas voll. Die waren alle begeister (ich allerdings auch da er ja neulich noch so sauer war) von dem Geschmack.
Thx für die Hilfe ich hätten den Met ja sonst schon lange verworfen.
Gestern waren ein paar Kumpels da sie den Wein unbedingt mal probieren wollten machte ich für jeden ein Schnapsglas voll. Die waren alle begeister (ich allerdings auch da er ja neulich noch so sauer war) von dem Geschmack.
Thx für die Hilfe ich hätten den Met ja sonst schon lange verworfen.
Und er machte das Meer, gegossen, zehn Ellen von seinem einen Rand bis zu seinem anderen Rand, ringsum rund und fünf Ellen seine Höhe; und eine Meßschnur von dreißig Ellen umspannte es ringsherum.
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Zum Metrezept von Bockwurst:
Ohne Met selbst gemacht zu haben, habe ich einiges Wissen meines Onkels mitbekommen, der zur Zeit einen Ansatz von ca 200 l Met pflegt. In der letzten Woche haben wir mal einen Geschmackstest gemacht, der mit 14 % Alc. und einer guten Restsüße sehr angenehm ausfiel. Der gesamte Geschmack ist und bleibt natürlich Geschmacksache.
Aber zum Rezept: mit 6 kg auf 7,5 l Wasser konnten die Hefezellen ihre Arbeit nicht aufnehmen so dass sich vermutlich in der langen Angärphase (5 Tage) Bakterien eingeschlichen haben und ihr Werk vor den Hefezellen verrichten konnten. Ich denke, maximal 1 : 2 könnte noch funktionieren.
Auch konnte eine rel. kurze Gärphase nicht ein entsprechendes Ergebnis bringen. Metrezepte hat mein Onkel aus einem Imkerbuch (er ist natürlich Imker) und zwar von dem Bienen"papst" Bruder Adam. Sobald ich Infos habe, werde ich diese zur Verfügung stellen. Denn die Metzubereitung mit ihren Schwierigkeiten ist dort sehr gut beschrieben.
Bis bald Zip
Ohne Met selbst gemacht zu haben, habe ich einiges Wissen meines Onkels mitbekommen, der zur Zeit einen Ansatz von ca 200 l Met pflegt. In der letzten Woche haben wir mal einen Geschmackstest gemacht, der mit 14 % Alc. und einer guten Restsüße sehr angenehm ausfiel. Der gesamte Geschmack ist und bleibt natürlich Geschmacksache.
Aber zum Rezept: mit 6 kg auf 7,5 l Wasser konnten die Hefezellen ihre Arbeit nicht aufnehmen so dass sich vermutlich in der langen Angärphase (5 Tage) Bakterien eingeschlichen haben und ihr Werk vor den Hefezellen verrichten konnten. Ich denke, maximal 1 : 2 könnte noch funktionieren.
Auch konnte eine rel. kurze Gärphase nicht ein entsprechendes Ergebnis bringen. Metrezepte hat mein Onkel aus einem Imkerbuch (er ist natürlich Imker) und zwar von dem Bienen"papst" Bruder Adam. Sobald ich Infos habe, werde ich diese zur Verfügung stellen. Denn die Metzubereitung mit ihren Schwierigkeiten ist dort sehr gut beschrieben.
Bis bald Zip
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Hier schon mal eine Internet-site für Metproduzenten. Ich denke, da sind einige Infos von Interesse.
www.bremer-imker.de/Aktuelle_Meldungen/ ... t/met.html
Sobald ich mehr INFOS habe, werde ich sie zur Verfügung stellen.
Zip
www.bremer-imker.de/Aktuelle_Meldungen/ ... t/met.html
Sobald ich mehr INFOS habe, werde ich sie zur Verfügung stellen.
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zum ersten Link: Naja. Zum Kochen des Honigs sag ich nun nichts mehr, das wurde hier schon lang und breit diskutiert. Und die Honigbedarfsberechnung haben die Herren unreflektiert bei Herrn Stückler (ohne Quellenangabe!) abgeschrieben und dabei auch die Fehler übernommen. Auch sonst lese ich da viele gute Hinweise aber auch einigen Unsinn. Also ich kann die Seite nur bedingt empfehlen...
90% of everything is crap... Except crap. 100% of crap is crap.
(Too much coffee man)
The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
(Brandolini's law)
PMs mit Fragen werden ignoriert
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Hallo,
bei der zweiten Seite verstehe ich die Zugabe von Calciumkarbonat bei einem Met überhaupt nicht, bitte nicht nachmachen
Bei der ersten Seite ist, wie der Andreas geschrieben hat, daß Buch vom Stückler Grundlage, wie auf vielen Internetseiten, sofort an der 1:1 übernommenen Zuckerberechnungsformel zu erkennen. Diese Berechnungen vor der Gärung, halte ich für völligen Unsinn, kein Armateur kann voraussagen, bei welchem Alkoholgehaltgehalt die Hefe mit der Gärung aufhört, und wie hoch dann der Restzuckergehalt ist, da er auch nicht weiß wie hoch der Gehalt an Mehrfachzuckern ist. Wenn man dann einem Diabetiker gegenüber auch noch Aussagen über den Zuckergehalt macht, wird es leichtsinnig.
Ach ja noch etwas der gute Herr Stückler ist Österreicher, seine Angaben über die gesetzlichen Grundlagen finden in Deutschland keine Anwendung.
Die Säurezugabe über den Ph-Wert zu bestimmen ist auch nicht das ware (siehe Homepage Säure)
Grüße Birgit
[Dieser Beitrag wurde am 02.08.2004 - 18:22 von Birgit aktualisiert]
bei der zweiten Seite verstehe ich die Zugabe von Calciumkarbonat bei einem Met überhaupt nicht, bitte nicht nachmachen
Bei der ersten Seite ist, wie der Andreas geschrieben hat, daß Buch vom Stückler Grundlage, wie auf vielen Internetseiten, sofort an der 1:1 übernommenen Zuckerberechnungsformel zu erkennen. Diese Berechnungen vor der Gärung, halte ich für völligen Unsinn, kein Armateur kann voraussagen, bei welchem Alkoholgehaltgehalt die Hefe mit der Gärung aufhört, und wie hoch dann der Restzuckergehalt ist, da er auch nicht weiß wie hoch der Gehalt an Mehrfachzuckern ist. Wenn man dann einem Diabetiker gegenüber auch noch Aussagen über den Zuckergehalt macht, wird es leichtsinnig.
Ach ja noch etwas der gute Herr Stückler ist Österreicher, seine Angaben über die gesetzlichen Grundlagen finden in Deutschland keine Anwendung.
Die Säurezugabe über den Ph-Wert zu bestimmen ist auch nicht das ware (siehe Homepage Säure)
Grüße Birgit
[Dieser Beitrag wurde am 02.08.2004 - 18:22 von Birgit aktualisiert]
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Hallo,
also was mich jetzt etwas überrascht hat, war die Aussage, man müsse den Met schon während der Gärung öfters abziehen, sonst verderbe der Met!?
Hä, muß das wirklich sein?
Während der Gärung ist ja auch noch kein, bzw. sehr wenig Bodensatz da, also wovon soll man den Met denn dann abziehen?
Grüße,
Dominik
also was mich jetzt etwas überrascht hat, war die Aussage, man müsse den Met schon während der Gärung öfters abziehen, sonst verderbe der Met!?
Hä, muß das wirklich sein?
Während der Gärung ist ja auch noch kein, bzw. sehr wenig Bodensatz da, also wovon soll man den Met denn dann abziehen?
Grüße,
Dominik
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Das ist auch unnötig. Wichtig ist: Schnelle Gärung um auf Prozente zu kommen, Säure muss stimmen, dann passt das schon alles
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