Mahlzeit,
ich hoffe ich habe das richtige Themengebiet getroffen.
Mich interessiert, wie man am besten Sekt nach dem Degorgieren Verkorkt und Lagert. Reicht ein herkömmlicher Plastikkorken? Wie lange wäre der Sekt damit Lagerfähig? Oder muss man alternative Korken benutzen?
Anschließende Lagerung des Sekts aufrecht oder waagerecht?
Ich freue mich auf eure Antworten, danke vorab!
VG
Verkorken von Sekt
Re: Verkorken von Sekt
Zudem fällt mir direkt ein Edit ein: Die Drahtkörbe sind doch i.d.R. widerverwendbar oder? (insofern intakt natürlich)
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Re: Verkorken von Sekt
Ich habe bislang nur die Plastik-Sektkorken verwendet. Da meine Jahresproduktion praktisch kaum existent ist bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, die Drahtkörbe wiederzuverwenden. Aber ich denke, das sollte gehen. Ich würde die Flaschen stehend lagern.
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(Too much coffee man)
The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
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Re: Verkorken von Sekt
Ich verkorke meine wenigen Flaschen mit einem modifizierten Weinverkorker und benutze Sektstopfen aus Kork.
Plaste geht auch. Beide Varianten sind in der Regel nicht für eine lange Lagerung gedacht. Wenn Schaumwein gelagert wird, dann auf der Hefe vor dem Degorgieren und mit Kronkorken. Und ja, wie Chefe schrieb, stehend lagern. Warum das so ist, weiß ich nicht. Wird von den Profis so gemacht.
Drahtkorb/Agraffe hab ich noch nie zweimal benutzt. Mir reißt der draht schon manchmal beim ersten mal verdröseln. Ein zweites mal überleben die vermutlich selten (Kaltverfestigung).
Plaste geht auch. Beide Varianten sind in der Regel nicht für eine lange Lagerung gedacht. Wenn Schaumwein gelagert wird, dann auf der Hefe vor dem Degorgieren und mit Kronkorken. Und ja, wie Chefe schrieb, stehend lagern. Warum das so ist, weiß ich nicht. Wird von den Profis so gemacht.
Drahtkorb/Agraffe hab ich noch nie zweimal benutzt. Mir reißt der draht schon manchmal beim ersten mal verdröseln. Ein zweites mal überleben die vermutlich selten (Kaltverfestigung).
Hosch Du Ärger, brauchst Du Troscht,
no hock no ond drenk en Moscht
(Frau Maier, Grötzingen)
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