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ich hoffe der Beitrag ist hier richtig unter Problemen
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Habe vor knapp 2 Wochen noch ca. 12Kg Honig von vor 3-4 Jahren in meinem Keller entdeckt. Wald- und Blütenhonig, hellbraun und von Anfang an leicht kristallin. Riecht gut. Schmeckt gut.
Habe dann spontan meine Art Kirschmet angesetzt. hab ich mit dem Honig so schonmal gemacht. War sehr lecker. Hefe war Portwein.
4 kg Honig
4 Liter Kirschsaft
1 Liter schw. Johannisbeere
1 Liter Apfelsaft, naturtrüb
2 Äpfel, gebrieben
Hefenährsalz
Schluck Antigel und vorab nen Teelöffel Ascorbinsäure.
Gärstärter mit einem Teil von Apfelsaft und dazu ein Päckchen Trockenhefe -> Steinberg, abgelaufen Oktober 2019. Egal.
Plus ne Prise Zucker. Fing nach 3-4 Stunden auch leicht an zu gären.
Gärung läuft moderat und konstant. Nach 13 Tagen war der Ansatz furztrocken und habe dann mit 0,5Kg Honig für ungefähr 1%-Alk auf 20 Liter nachgezuckert
Bis hier alles super... dann fiel mir vorgestern ein: "Steinberg? Was kann die überhaupt?"
Hab in der tabelle vom FWK nachgeguckt.
Da der Schock: Alk-Toleranz 8-10Vol%
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Habt Ihr Erfahrungen wie viel die Steinberg wirklich schafft?
Hab jetzt etwas Sorge, das ich zu viel Zucker im Ansatz habe.