Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
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Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
Hallo Forumsfreunde,
komme langsam zur Flaschen- bzw. Etikettfrage... Habe natürlich das Etikett-thema hier rauf und runter gelesen. Die meisten Grundsatzbeiträge sind ja schon recht alt dazu... Daher meine Frage: Gibt es für diese Spucki-Papiere Bezugsquellenempfehlungen? Finde immer nur diesen Fechenbach-Shop hier bei uns in der Region..Gibts da auch unterschiedliche Qualitäten, die sich anbieten, wenn ich selbst mit dem Laderdrucker angreife.... Oder gibt es Alternativen für Etiketten, die sich auch wieder leicht ablösen lassen... Bin bei Spucki auch etwas skeptisch, weil ich die Flaschen im Keller lagern will.. Der lebt bei uns und wird vielleicht schon mal eine hohe Luftfeuchtigkeit haben....
Freue mich über eure Empfehlungen
Gruß aus Ostwestfalen
Klaus
komme langsam zur Flaschen- bzw. Etikettfrage... Habe natürlich das Etikett-thema hier rauf und runter gelesen. Die meisten Grundsatzbeiträge sind ja schon recht alt dazu... Daher meine Frage: Gibt es für diese Spucki-Papiere Bezugsquellenempfehlungen? Finde immer nur diesen Fechenbach-Shop hier bei uns in der Region..Gibts da auch unterschiedliche Qualitäten, die sich anbieten, wenn ich selbst mit dem Laderdrucker angreife.... Oder gibt es Alternativen für Etiketten, die sich auch wieder leicht ablösen lassen... Bin bei Spucki auch etwas skeptisch, weil ich die Flaschen im Keller lagern will.. Der lebt bei uns und wird vielleicht schon mal eine hohe Luftfeuchtigkeit haben....
Freue mich über eure Empfehlungen
Gruß aus Ostwestfalen
Klaus
Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
Hi,
meine selbstklebenden Etiketten, gedruckt per Laserdrucker, lassen sich recht einfach wieder entfernen. Kurz einweichen lassen und dann mit dem Messer abschaben. Das Abschaben dauert nicht mehr als 5 Sek. pro Flasche, nachdem das Etikett für ca. 5 Minuten in warmem Wasser einweichen konnte.
Größe war 105x74 mm = 8 Eti pro DIN A4 Seite in Verpackung 200 Blatt a 8 Stück. Preis lag bei 20 €
VG
meine selbstklebenden Etiketten, gedruckt per Laserdrucker, lassen sich recht einfach wieder entfernen. Kurz einweichen lassen und dann mit dem Messer abschaben. Das Abschaben dauert nicht mehr als 5 Sek. pro Flasche, nachdem das Etikett für ca. 5 Minuten in warmem Wasser einweichen konnte.
Größe war 105x74 mm = 8 Eti pro DIN A4 Seite in Verpackung 200 Blatt a 8 Stück. Preis lag bei 20 €
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Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
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Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
hab ich natürlich gelesen, der strang ist aber schon ein halbes jahrzehnt alt und alle angegebebenen links führen leider nur noch ins leere.... von daher hab ich immer noch keine bezugsquelle für spuckie-papier ggf. in unterschiedlichen qualitäten.... warum ist das eigentlich so selten?Fruchtweinkeller hat geschrieben: ↑11 Oktober 2019 21:26 Diesen Diskussionsstrang hast du gesehen?
viewtopic.php?f=48&t=10956&start=12
gruß aus ostwestfalen
klaus
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Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
welches fabrikat benutzt du denn, sind das irgendwelche speziellen "ablösbaren" etiketten? würde gern mal mit unterschiedlichen varianten experimentieren, sprich spuckie, selbstklebende, ablösbare....420 hat geschrieben: ↑11 Oktober 2019 20:34 Hi,
meine selbstklebenden Etiketten, gedruckt per Laserdrucker, lassen sich recht einfach wieder entfernen. Kurz einweichen lassen und dann mit dem Messer abschaben. Das Abschaben dauert nicht mehr als 5 Sek. pro Flasche, nachdem das Etikett für ca. 5 Minuten in warmem Wasser einweichen konnte.
Größe war 105x74 mm = 8 Eti pro DIN A4 Seite in Verpackung 200 Blatt a 8 Stück. Preis lag bei 20 €
VG
gruß aus ostwestfalen
klaus
Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
Ich selbst nutze das originale Spuckie-Papier und schwöre darauf, da es sich mit allen möglichen Druckern bedrucken und leicht ablösen lässt.
Das Papier wurde früher einmal in matter oder glänzender (satinierter) Oberfläche angeboten, diese Unterscheidung sehe ich aktuell auf der Webseite nicht. Daher gehe ich davon aus, dass die Oberfläche der eines normalen Kopierblattes entspricht. Die satinierten Blätter hatte ich seinerzeit auch mal probiert, aber für mich selbst verworfen, irgendwie "kam" der Laserdruck da nicht so rüber, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Mit den 200 Blatt, die man abnehmen muss, komme ich selbst rund 2 Jahre aus, das egalisiert auch den recht hoch anmutenden Preis.
Ich würde nichts anderes benutzen wollen )
Das Papier wurde früher einmal in matter oder glänzender (satinierter) Oberfläche angeboten, diese Unterscheidung sehe ich aktuell auf der Webseite nicht. Daher gehe ich davon aus, dass die Oberfläche der eines normalen Kopierblattes entspricht. Die satinierten Blätter hatte ich seinerzeit auch mal probiert, aber für mich selbst verworfen, irgendwie "kam" der Laserdruck da nicht so rüber, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Mit den 200 Blatt, die man abnehmen muss, komme ich selbst rund 2 Jahre aus, das egalisiert auch den recht hoch anmutenden Preis.
Ich würde nichts anderes benutzen wollen )
Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
Da ich ausschließlich Bierflaschen mit Bügelverschluss verwende, wandern die bei mir einmal in die Geschirrspülmaschine. Dann muss ich die Etiketten, egal ob original oder Spuckie, nur noch aus dem Sieb aufsammeln.
Wichtig, die Maschine vor dem Trocknungsvorgang öffnen und die Etiketten rausholen, sonst kleben die, die vielleicht noch irgendwo eine Flasche berühren, wieder fest.
Wichtig, die Maschine vor dem Trocknungsvorgang öffnen und die Etiketten rausholen, sonst kleben die, die vielleicht noch irgendwo eine Flasche berühren, wieder fest.
Gruß
Martin
Martin
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Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
hört sich doch gut an... aber woher kommt das originale-spuckie-papier? wo man 200 blatt abnehmen muss. alle links aus der vergangenheit führen ins leereNathea hat geschrieben: ↑12 Oktober 2019 13:07 Ich selbst nutze das originale Spuckie-Papier und schwöre darauf, da es sich mit allen möglichen Druckern bedrucken und leicht ablösen lässt.
Das Papier wurde früher einmal in matter oder glänzender (satinierter) Oberfläche angeboten, diese Unterscheidung sehe ich aktuell auf der Webseite nicht. Daher gehe ich davon aus, dass die Oberfläche der eines normalen Kopierblattes entspricht. Die satinierten Blätter hatte ich seinerzeit auch mal probiert, aber für mich selbst verworfen, irgendwie "kam" der Laserdruck da nicht so rüber, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Mit den 200 Blatt, die man abnehmen muss, komme ich selbst rund 2 Jahre aus, das egalisiert auch den recht hoch anmutenden Preis.
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Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
und welche etiketten benutzt du???Martinve7 hat geschrieben: ↑12 Oktober 2019 13:36 Da ich ausschließlich Bierflaschen mit Bügelverschluss verwende, wandern die bei mir einmal in die Geschirrspülmaschine. Dann muss ich die Etiketten, egal ob original oder Spuckie, nur noch aus dem Sieb aufsammeln.
Wichtig, die Maschine vor dem Trocknungsvorgang öffnen und die Etiketten rausholen, sonst kleben die, die vielleicht noch irgendwo eine Flasche berühren, wieder fest.
gruß aus ostwestfalen
klaus
Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
Das Problem mit dem trockengummierten Papier ist, dass es üblicherweise nur von Druckereien verwendet wird und denen als "Bogen" angeboten wird. Das entspricht (wenn ich das richtig im Kopf habe) A0 oder A1 und ist somit viel zu unhandlich für unsere Drucker, ganz abgesehen von den für Druckereien üblichen nötigen Abnahmemengen.
Anbieter solcher Papiere im Format A4 sind da rar gesät. Entsprechend ist fechenbach einer der wenigen, die dies Format für Bastler anbieten.
Alternativ kannst Du ja den Drucker Deines Vertrauens mal fragen, ob er was hat und Dir zuschneidet.
Ich selbst benutze die weissen Spuckie-Papiere in A4 und schneide die Etiketten nach dem Druck mit einem Handschneider selbst zu.
Anbieter solcher Papiere im Format A4 sind da rar gesät. Entsprechend ist fechenbach einer der wenigen, die dies Format für Bastler anbieten.
Alternativ kannst Du ja den Drucker Deines Vertrauens mal fragen, ob er was hat und Dir zuschneidet.
Ich selbst benutze die weissen Spuckie-Papiere in A4 und schneide die Etiketten nach dem Druck mit einem Handschneider selbst zu.
Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
Ich arbeite immer noch mit dem Vorräten von vor dem halben Jahrzehnt. Mit Laserdrucker habe ich keine Probleme. Das matte ging später leichter ab als das glänzende, besonders wenn es flächig bedruckt war.
Ich hatte mal welches aus einer alternativen Initiative, die darauf Aufkleber drucken. Die haben auch die großen Bögen für mich in A4 geschnitten. Also ruhig mal in copyshop nachfragen.
Falls dir die Korken in den Flaschen verrotten, dann solltest du dir um jedes Etikett Gedanken machen ansonsten halten die schon gut.
Ich hatte mal welches aus einer alternativen Initiative, die darauf Aufkleber drucken. Die haben auch die großen Bögen für mich in A4 geschnitten. Also ruhig mal in copyshop nachfragen.
Falls dir die Korken in den Flaschen verrotten, dann solltest du dir um jedes Etikett Gedanken machen ansonsten halten die schon gut.
„DENK DARÜBER NICHT ALS STERBEN", sagte der Tod.
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
Re: Spuckie-Papier oder leicht ablösbare Alternativen
Es sind Herma Premium Nr. 4626 universal, weiß permanent.willkomm2000 hat geschrieben: ↑11 Oktober 2019 23:32 welches fabrikat benutzt du denn, sind das irgendwelche speziellen "ablösbaren" etiketten? würde gern mal mit unterschiedlichen varianten experimentieren, sprich spuckie, selbstklebende, ablösbare....
gruß aus ostwestfalen
klaus
Bin damit echt zufrieden.
VG
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