Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
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Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Hallo,
Wir wollen zum ersten mal Met herstellen und fragen uns ob man die Würfelhefe (Backhefe) oder die Pulverhefe die man zum backen nimmt,verwenden kann.Wen ja wie wäre das mischverhältnis (g,l) und welche unterschiede gibt es? haben uns das Forum angeschaut und keine konkreten Tips dazu gefunden.
Noch eine andere Frage ich habe oft gelesen das man das Faß schwenken soll, nur mir wurde immer gesagt es muss ruhig stehen wegen den Trübstoffen. zum Apfelwein eine Frage: gibt es unterschiede zum Met
wäre nett wen die Antworten Detailiert beschrieben wären, wenn möglich
Danke im Vorraus Gruss NatureGuys.
Wir wollen zum ersten mal Met herstellen und fragen uns ob man die Würfelhefe (Backhefe) oder die Pulverhefe die man zum backen nimmt,verwenden kann.Wen ja wie wäre das mischverhältnis (g,l) und welche unterschiede gibt es? haben uns das Forum angeschaut und keine konkreten Tips dazu gefunden.
Noch eine andere Frage ich habe oft gelesen das man das Faß schwenken soll, nur mir wurde immer gesagt es muss ruhig stehen wegen den Trübstoffen. zum Apfelwein eine Frage: gibt es unterschiede zum Met
wäre nett wen die Antworten Detailiert beschrieben wären, wenn möglich
Danke im Vorraus Gruss NatureGuys.
NatureGuys
Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Hallo NatureGuys,
willkommen im Forum.
Backhefe scheint prizipiell zu gehen siehe:
Forum-Link … 31-10.html
oder
www.die-dunkle-dimension.de/i-med02.htm
unter Hefe
Ich glaube irgendwo schon mal gelesen zu haben, dass Backhefe auf stärkere CO2 Produktion gezüchtet wurde und Weinhefe halt auf Alkohol Produktion sowie Resistenz
und auf die Produktion von anderen Geschmacksstoffen, die doch den Geschmack beeinflussen.
Da ich selber noch keine Erfahrungen mit Backhefe hab, würde ich mal sagen, lieber etwas mehr als zu wenig im Zweifelsfall Gärstarter machen und wenn er schön schäumt verwenden.
Schütteln bei der Gärung ist schon wichtig, um die abgesetzten Hefezellen aufzuwirbeln, damit die nicht absterben.
Beim Met gibt es schon unterschiede zum Apfelwein. Zum Beispiel kaum Trübstoffe, wenig Nährstoffe, und im Honig sind auch noch allerlei Bestandteile, die den Hefen das Leben schwer machen.
Den Honigweinkeller kennst du?
Das Basisrezept vermindert einige dieser Probleme doch schon erheblich.
Gruß SamLe
willkommen im Forum.
Backhefe scheint prizipiell zu gehen siehe:
Forum-Link … 31-10.html
oder
www.die-dunkle-dimension.de/i-med02.htm
unter Hefe
Ich glaube irgendwo schon mal gelesen zu haben, dass Backhefe auf stärkere CO2 Produktion gezüchtet wurde und Weinhefe halt auf Alkohol Produktion sowie Resistenz
und auf die Produktion von anderen Geschmacksstoffen, die doch den Geschmack beeinflussen.
Da ich selber noch keine Erfahrungen mit Backhefe hab, würde ich mal sagen, lieber etwas mehr als zu wenig im Zweifelsfall Gärstarter machen und wenn er schön schäumt verwenden.
Schütteln bei der Gärung ist schon wichtig, um die abgesetzten Hefezellen aufzuwirbeln, damit die nicht absterben.
Beim Met gibt es schon unterschiede zum Apfelwein. Zum Beispiel kaum Trübstoffe, wenig Nährstoffe, und im Honig sind auch noch allerlei Bestandteile, die den Hefen das Leben schwer machen.
Den Honigweinkeller kennst du?
Das Basisrezept vermindert einige dieser Probleme doch schon erheblich.
Gruß SamLe
Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert,
Und deinem flüßgen Feur begeistert,
Stimm ich zum Danke, wenn ich kann,
Ein dir geheiligt Loblied an.
Und deinem flüßgen Feur begeistert,
Stimm ich zum Danke, wenn ich kann,
Ein dir geheiligt Loblied an.
Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Ich sehe das mit der Hefe einfacher: Mit Backhefe backe ich und mit Weinhefe stelle ich Weine her.
Bevor ihr Met machen wollt, macht euch doch mal im Fruchtweinkeller schlau. Da sind sind Tipps drin, die das grundsätzliche Weinmacherhandwerk aufzeigen.
www.fruchtweinkeller.de oder
www.honigweinkeller.de
Bevor ihr Met machen wollt, macht euch doch mal im Fruchtweinkeller schlau. Da sind sind Tipps drin, die das grundsätzliche Weinmacherhandwerk aufzeigen.
www.fruchtweinkeller.de oder
www.honigweinkeller.de
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Backhefe kann viele Probleme verursachen. Man kennt die Alkoholtoleranzgrenze nicht. Sie kann viele Fuselalkohole produzieren. Mehr Probleme mit Fructoseüberhang haben usw. Für mich ist das Verwenden von Backhefe das Sparen am falschen Ende.
Gruß Birgit
Gruß Birgit
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers,
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
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Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Hallo,
ich sehe das genau wie Birgit! Ich habe einmal einen Wein (Bananenwein) getrunken, der mit Backhefe gemacht wurde und das war wirklich kein "Geschmackserlebnis" das ich weiterempfehlen würde. Der Wein schmeckte und (vor allem) roch nach Hefeteig. Irgendwie unangenehm! Deshalb: Unbedingt Weinhefe verwenden!
Viele Grüße von der Ostalb
Günter
ich sehe das genau wie Birgit! Ich habe einmal einen Wein (Bananenwein) getrunken, der mit Backhefe gemacht wurde und das war wirklich kein "Geschmackserlebnis" das ich weiterempfehlen würde. Der Wein schmeckte und (vor allem) roch nach Hefeteig. Irgendwie unangenehm! Deshalb: Unbedingt Weinhefe verwenden!
Viele Grüße von der Ostalb
Günter
So schön wie essen und trinken kann "schlank sein" gar nicht sein!
- Fruchtweinkeller
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Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Leider hast Du das Grundprinzip und den Sinn und Zweck der Nachzuckermethode nicht erkannt. Gerade bei Hefen mit niedriger Alkoholtoleranz sorgt die Nachzuckermethode eher für eine schnelle Gärung, weil die Gärstockung durch einen zu hohen Startzuckergehalt vermieden wird.
Ach ja, Backhefe steht im Verdacht, mehr Methanol zu bilden. Ich kann nix dafür: Fertig ist der Kopfschemrzstoff
Ach ja, Backhefe steht im Verdacht, mehr Methanol zu bilden. Ich kann nix dafür: Fertig ist der Kopfschemrzstoff
![:sick: :schlecht:](./images/smilies/sick.gif)
90% of everything is crap... Except crap. 100% of crap is crap.
(Too much coffee man)
The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
(Brandolini's law)
PMs mit Fragen werden ignoriert
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Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Erkenntnisresistenz
Es steht übrigens noch ein Statement von Dir aus: Was für eine Art Spammer hälst Du Dich?
Nachtrag:
Meine letzten Literaturempfehlungen hast Du ja offensichtlich leider ignoriert (schwääääre Kost). Wie es scheint, liest Du ja Wikipedia-Artikel. Dann solltest Du Dir ma diese anschauen:
de.wikipedia.org/wiki/Alkoholische_Gärung
de.wikipedia.org/wiki/Reinzuchthefe
de.wikipedia.org/wiki/Gärungsnebenprodukte
Ja, die Fuselöle und der Kopfschmerz, das hatte ich glatt vergessen.
de.wikipedia.org/wiki/Kater_(Alkohol)
de.wikipedia.org/wiki/Fuselöle
Und nun wird es mal ganz off-topic: Beim Wein spricht man nicht von ober- und untergärigen Hefen. Ob die Hefen bei der Bierherstellung oben oder unten schwimmen hängt nämlich in erster Linie von der Gärtemperatur ab und nicht von der Hefe. Und Schaum entsteht nicht mittelbar durch Hefe sondern höchstens durch das Gärungs-CO2 und andere Faktoren wie z.B. Eiweiß oder Pektin in Lösung.
Am Schluß möchte ich noch Friedrich Nietzsche zitieren (schwäääääääääre Kost):
"Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender."
Vielleicht ist das manchmal so. Aber nicht in diesem Forum.
[Dieser Beitrag wurde am 24.05.2007 - 18:27 von Fruchtweinkeller aktualisiert]
![:-D :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Es steht übrigens noch ein Statement von Dir aus: Was für eine Art Spammer hälst Du Dich?
Nachtrag:
Meine letzten Literaturempfehlungen hast Du ja offensichtlich leider ignoriert (schwääääre Kost). Wie es scheint, liest Du ja Wikipedia-Artikel. Dann solltest Du Dir ma diese anschauen:
de.wikipedia.org/wiki/Alkoholische_Gärung
de.wikipedia.org/wiki/Reinzuchthefe
de.wikipedia.org/wiki/Gärungsnebenprodukte
Ja, die Fuselöle und der Kopfschmerz, das hatte ich glatt vergessen.
de.wikipedia.org/wiki/Kater_(Alkohol)
de.wikipedia.org/wiki/Fuselöle
Und nun wird es mal ganz off-topic: Beim Wein spricht man nicht von ober- und untergärigen Hefen. Ob die Hefen bei der Bierherstellung oben oder unten schwimmen hängt nämlich in erster Linie von der Gärtemperatur ab und nicht von der Hefe. Und Schaum entsteht nicht mittelbar durch Hefe sondern höchstens durch das Gärungs-CO2 und andere Faktoren wie z.B. Eiweiß oder Pektin in Lösung.
Am Schluß möchte ich noch Friedrich Nietzsche zitieren (schwäääääääääre Kost):
"Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender."
Vielleicht ist das manchmal so. Aber nicht in diesem Forum.
[Dieser Beitrag wurde am 24.05.2007 - 18:27 von Fruchtweinkeller aktualisiert]
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Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Hallo
tja lieber Berndi,
auch hier kann man unserem Admin nur zustimmen, wobei wir ja auch nicht immer einer Meinung sind...
Und du darfst mir glauben, ich kann Wein, der nicht fertig ausgegoren ist durchaus erkennen. Der Wein, den ich beschrieben habe, war gut (selbst-)geklärt und absolut fertig mit der Gärung. Trotzdem war da dieser etwas aufdringliche Geruch! Ich habe zwar auch noch keine 500 Liter Wein selbst gemacht, aber ich bin mit der Verfahrensweise, wie sie hier beschrieben und propagiert wird immer sehr gut gefahren.
tja lieber Berndi,
auch hier kann man unserem Admin nur zustimmen, wobei wir ja auch nicht immer einer Meinung sind...
![:confused: ?-|](./images/smilies/confused.gif)
Und du darfst mir glauben, ich kann Wein, der nicht fertig ausgegoren ist durchaus erkennen. Der Wein, den ich beschrieben habe, war gut (selbst-)geklärt und absolut fertig mit der Gärung. Trotzdem war da dieser etwas aufdringliche Geruch! Ich habe zwar auch noch keine 500 Liter Wein selbst gemacht, aber ich bin mit der Verfahrensweise, wie sie hier beschrieben und propagiert wird immer sehr gut gefahren.
So schön wie essen und trinken kann "schlank sein" gar nicht sein!
Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
Berni, Junge, Profiwinzer werden natürlich nicht mit der Nachzuckermethode arbeiten, weil sie gesetzlich nicht erlaubt ist.
Eins hat der Fruchtweinkeller geschafft, was bisher keinem im deutschen Sprachraum gelungen ist, auch dir nicht, ein Forum zu unterhalten, in dem täglich gepostet wird.
Eins hat der Fruchtweinkeller geschafft, was bisher keinem im deutschen Sprachraum gelungen ist, auch dir nicht, ein Forum zu unterhalten, in dem täglich gepostet wird.
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
- Fruchtweinkeller
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Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
1. Hast Du zum Thema Hefe nchts mehr zu sagen? Darum ging es eigentlich in diesem Posting. Warum greifst Du mich an, aber nicht Wikipedia?
2. Wo bleibt das Thema Schwefelung? Dann hättest Du all deine üblichen Themen ja abgearbeitet.
3. Du selbst benutzt also eine Nachzuckermehtode. Die ist gut, unsere ist schlecht? Glaubst Du, wir mit unserer Erfahrung zuckern in vorsichtigen 1%-Schritten nach, so wir es den Anfängern raten (müssen)?
4. Du machst also so viel Wein. Warum tauschst du dann keinen mit Sigi? Angst vor dem Qualitätsvergleich oder dem Anonymitätsverlust?
5. Natürlich verwendet der Winzer keine Nachzuckermethode. Das ist nämlich verboten. Zudem enthalten reife Trauben etwa 1:1 Fruktose und Glukose, unsere Fruchtweine enthalten deutlich mehr Saccharose. Honig enthält hingegen mehr Fruktose als Glukose. Das hat ein völlig anderes Gärverhalten zur Folge. Ich könnte ja jetzt stundenlang über Fruktoseüberhänge, Restsüße und Gärstockungen reden, leider sehe ich darin keinen Sinn. Und ja, man kann mit etwas Übung durchaus schmecken, welche Zucker die Restsüße ausmachen.
6. Im Übrigen habe ich Dir schon einmal geschrieben:
"Ich finde es ja sehr amüsant und vielsagend, dass niemals sachliche Argumente kommen, sondern die Thematik immer auf die persönliche Schiene heruntergebrochen wird. Und immer von den gleichen Personen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt, gelle
Wir zwingen niemandem dazu, guten Wein zu machen. Aber ich werde auch weiterhin meine Meinung sagen, insbesondere wenn ich danach gefragt werde. Auch wenn das Einzelpersonen nicht gefällt. Unsinn wird hier auch in Zukunft nicht kommentarlos abgenickt. Dann könnten wir das Forum hier nämlich dicht machen. Was einigen Neidern ja vielleicht gefallen würde, gelle
Im übrigen zwingen wir niemandem zu seinem Glück. Wer sich hier nicht wohl fühlt, der kann sich in diesen Alternativforen umsehen:
www.hobby-wein.de/foren.htm
www.brauherr.de/weinforum/
13712.board.webtropia.com/board. … m_id=13712
www.macht-met.de/forum/index.php
bulitipp.net/wein/forum/
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Und ich poste dort ganz bestimmt nicht, mit den Kiddies hier habe ich genug zu tun"
Gelbe Karten sollte man verstehen, wenn man sie gezeigt bekommt. Damit die Botschaft ankommt: Das war eine gelbe Karte. Das ist jetzt eine rote Karte.
2. Wo bleibt das Thema Schwefelung? Dann hättest Du all deine üblichen Themen ja abgearbeitet.
3. Du selbst benutzt also eine Nachzuckermehtode. Die ist gut, unsere ist schlecht? Glaubst Du, wir mit unserer Erfahrung zuckern in vorsichtigen 1%-Schritten nach, so wir es den Anfängern raten (müssen)?
4. Du machst also so viel Wein. Warum tauschst du dann keinen mit Sigi? Angst vor dem Qualitätsvergleich oder dem Anonymitätsverlust?
5. Natürlich verwendet der Winzer keine Nachzuckermethode. Das ist nämlich verboten. Zudem enthalten reife Trauben etwa 1:1 Fruktose und Glukose, unsere Fruchtweine enthalten deutlich mehr Saccharose. Honig enthält hingegen mehr Fruktose als Glukose. Das hat ein völlig anderes Gärverhalten zur Folge. Ich könnte ja jetzt stundenlang über Fruktoseüberhänge, Restsüße und Gärstockungen reden, leider sehe ich darin keinen Sinn. Und ja, man kann mit etwas Übung durchaus schmecken, welche Zucker die Restsüße ausmachen.
6. Im Übrigen habe ich Dir schon einmal geschrieben:
"Ich finde es ja sehr amüsant und vielsagend, dass niemals sachliche Argumente kommen, sondern die Thematik immer auf die persönliche Schiene heruntergebrochen wird. Und immer von den gleichen Personen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt, gelle
Wir zwingen niemandem dazu, guten Wein zu machen. Aber ich werde auch weiterhin meine Meinung sagen, insbesondere wenn ich danach gefragt werde. Auch wenn das Einzelpersonen nicht gefällt. Unsinn wird hier auch in Zukunft nicht kommentarlos abgenickt. Dann könnten wir das Forum hier nämlich dicht machen. Was einigen Neidern ja vielleicht gefallen würde, gelle
Im übrigen zwingen wir niemandem zu seinem Glück. Wer sich hier nicht wohl fühlt, der kann sich in diesen Alternativforen umsehen:
www.hobby-wein.de/foren.htm
www.brauherr.de/weinforum/
13712.board.webtropia.com/board. … m_id=13712
www.macht-met.de/forum/index.php
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Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Und ich poste dort ganz bestimmt nicht, mit den Kiddies hier habe ich genug zu tun"
Gelbe Karten sollte man verstehen, wenn man sie gezeigt bekommt. Damit die Botschaft ankommt: Das war eine gelbe Karte. Das ist jetzt eine rote Karte.
90% of everything is crap... Except crap. 100% of crap is crap.
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Der wo koin Wei mog und koin Gsang ond koine luschtige Weiber, der wird nie a Jäger, der bleibt emmer a Treiber
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Würfelhefe aus dem Kühlregal ???
...
Ne Wette: Der sitzt augeloggt vorm Rechner und wartet auf neue Postings.
Ne Wette: Der sitzt augeloggt vorm Rechner und wartet auf neue Postings.
Frauenlieb' und süßer Wein,
kann morgen beides Essig sein.
kann morgen beides Essig sein.