@Birgit, sehr richtig. Nur was man kennt kann man vermeiden. Also besser das Anschauungsmaterial zu Hause unter Kontrolle, als wo anders. So weit die Theorie, wie ich sie auch grundsätzlich unterstütze.
Leider hat das ganze den üblichen Kinderhaken:
90% aller Kinder verhalten sich nicht so, wie sie es nach allgemeiner Einschätzung durch andere Mütter, Bücher und Pädagogen tun sollten. (Stichwort: "Alle Kinder essen Leberwurst.")
Abgesehen davon, dass das Alter eine Rolle spielt, gibt es Kinder, die Essen nicht mal eine gewaschene Erdbeere aus dem Garten, andere probieren alles, was nicht rechtzeitig fliehen kann, dabei ist die Flora der Fauna eindeutig im Nachteil. Ich denke man muss den jeweiligen Zwerg mit der Theorie beglücken "Du darfst/darfst nicht dieses essen" und dann erstmal gut im Auge behalten.
Unsere Tochter hatte einen so anziehenden Mund, dass früher alles, was sie in den Fingern hatte auch darin irgendwann darin landete. Allerdings hat sie nie aktiv zum Essen gepflückt. Sie ist jetzt 9 und wir haben auch Eisenhut, Eiben, Holunder und Akeleien im Garten.
Wer kennt diese Blumen?
Wer kennt diese Blumen?
„DENK DARÜBER NICHT ALS STERBEN", sagte der Tod.
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
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Wer kennt diese Blumen?
Huch, hab ich jetzt eine Grundsatzdiskussion über Kindererziehung angefacht?
Natürlich wollen wir alle daß unseren Kindern nichts passiert. Scheibenreiniger in Coladosen dürfte wohl niemand in der Runde füllen.
Fazit ist, das meine drei (vier) Zwerge die meisten giftigen und ungiftigen Pflanzen und Beeren um uns herum kennen, dafür sorge ich schon. Und das nichts unbekanntes oder giftiges angefaßt wird ist selbstverständlich.
Aber ich würde nie die Hand ins Feuer legen daß niemals eines meiner Kinder auf die Idee kommt eine Blume mit dem Mund zu untersuchen. Und da ich noch eine einjährige Nichte habe die sich alles in den Mund stopft möchte ich schon gerne Wissen was so in meinem neuen Garten wächst.
Also immer mit der Ruhe, Fingerhut und Maiglöckchen im Garten habe ich jetzt auch aber die kenne ich wenigstens.
Viele Grüße Svea
Natürlich wollen wir alle daß unseren Kindern nichts passiert. Scheibenreiniger in Coladosen dürfte wohl niemand in der Runde füllen.
Fazit ist, das meine drei (vier) Zwerge die meisten giftigen und ungiftigen Pflanzen und Beeren um uns herum kennen, dafür sorge ich schon. Und das nichts unbekanntes oder giftiges angefaßt wird ist selbstverständlich.
Aber ich würde nie die Hand ins Feuer legen daß niemals eines meiner Kinder auf die Idee kommt eine Blume mit dem Mund zu untersuchen. Und da ich noch eine einjährige Nichte habe die sich alles in den Mund stopft möchte ich schon gerne Wissen was so in meinem neuen Garten wächst.
Also immer mit der Ruhe, Fingerhut und Maiglöckchen im Garten habe ich jetzt auch aber die kenne ich wenigstens.
Viele Grüße Svea
Wer kennt diese Blumen?
Du kriegst von mir noch Herbstanemonen, Vergissmeinnicht und Veilchen...Tompson hat geschrieben:aber ich kämpfe hier seit Jahren gegen das Zeugs an
Dann hast Du gut zu tun und bist froh um Deine Mahodingsbumse...
Veilchen sind bei mir immer schon gewandert aber moderat und überschaubar.
Momentan schmeiss ich die als Unkraut raus. Hätte ich vorher nie geglaubt...
Gruss... Sigi
Schwäbisches Fünfgängemenü: Ein Zwiebelrostbraten und vier Viertele Trollinger
Der wo koin Wei mog und koin Gsang ond koine luschtige Weiber, der wird nie a Jäger, der bleibt emmer a Treiber
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Wer kennt diese Blumen?
Ich hatte sie jetzt das erste mal im RasenSigi hat geschrieben:Veilchen sind bei mir immer schon gewandert
Ansonsten sind sie auch ganz nett als Bodendecker, wo nichts anderes wächst. Ein einigen Stellen stehen sie aber in Konkurenz zu den Walderdbeeren.
@animal2405, Bilder von den Blättern erleichtern die Identifikation, auch wenn Akelei schon ziemlich nahe kommt.
„DENK DARÜBER NICHT ALS STERBEN", sagte der Tod.
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