Die Johannisbeere
Ribes
Die Johannisbeeren gehört zur Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae).
Man unterteilt drei Sorten Weiße, Rote und Schwarze Johannisbeeren. Außerdem gibt es noch die Jostabeere, dabei handelt es sich um einen Bastard aus Stachelbeere und Schwarzer Johannisbeere.
Die Standortanprüche sind eigentlich nicht sehr hoch, wenn man beachtet das frühblühende Arten spätfrostgefährdet sind. Außerdem sollten die Pflanzen windgeschützt stehen, da sie bei vollem Fruchtbehang windbruch gefährdet sind. Der Boden sollte leicht sauer sein und da die Johannisbeeren Flachwurzeler sind, sollte der Boden gemulcht und nicht bearbeitet werden.
Die Johannisbeeren gibt es in unterschiedlichen Wuchsformen. Der Strauch ist wahrscheinlich die Bekannteste, dann gibt es noch Stämmchen und die Spaliererziehung.
Bei der Sortenauswahl sollte man beim Fruchtwein bedenken, daß die Schwarzen Johannisbeeren im Einkauf viel seltener und teurer als Die Roten Johannisbeeren sind. Außerdem sollte man auf resistente Sorten in Bezug auf Mehltau und Johannisbeerrost.
Sorten
Bei den roten Johannisbeeren sind die Sorten Jonkher von Tets. Diese Sorte hat ein besonders gutes Aroma, eine besonders fühe Sorte.
Außerdem Macheraus Späte Riesentraube, diese Sorte bringt sehr hohe Erträge ist eine späte Sorte.
Bei den Schwarzen Johannisbeeren sind die Sorten Titania (Nomen ist Omen) und die Sorte Cassia (gute Mehltauresistenz) eine gute Wahl.
Gruß Birgit
Welche Johannisbeeren !
Welche Johannisbeeren !
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers,
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
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