Weinlager 1.60
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Jo, wäre interessant.
gruß
Marius
gruß
Marius
Wie wird das chemische Element Brom gewonnen?
Man nimmt eine Handvoll Brombeeren, lässt diese zur Erde fallen. Die Beeren verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren und Brom wird frei."
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, die das Binärsystem verstehen und die, die es nicht verstehen.
Man nimmt eine Handvoll Brombeeren, lässt diese zur Erde fallen. Die Beeren verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren und Brom wird frei."
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, die das Binärsystem verstehen und die, die es nicht verstehen.
Weinlager 1.60
Hallo
da sowas ja nicht vom Himmel fällt, muss man es planen.
Mal ein paar Gedanken dazu:
da sowas ja nicht vom Himmel fällt, muss man es planen.
Mal ein paar Gedanken dazu:
- Die Datenmengen bleiben recht klein, also lohnt eine Datenbank nicht. Das kann man wohl mit nem Textfile lösen.
- Man muss sich über die Gliederung Gedanken machen
- Welche Funktionen sind gefordert?
- Auf welchen Plattformen soll das alles laufen?
- Sollen alle Funktionen auf jeder Plattform verfügbar sein oder werden die Bestände immer am PC angelegt und dann nur auf den mobilen Geräten verwaltet?
- Arbeiten die mobilen Geräte auf eigenen Datenbeständen (wie werden die dann mit dem PC sychronisiert?) oder geht alles als Client/Server -Architektur über WLAN?
- ...
Gruss
Jan
Ich bin nicht politisch korrekt.
Mein Forum: https://plattenspieler-forum.de
Mein Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@Bastelcontainer
Jan
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Weinlager 1.60
Hallo,
Ich denke mal es sollte der Weinbestand im Keller erfasst werden können. Dazu gehören natürlich Daten wie
- Fruchtweinsorte/Name aus Frucht 1 und ggf. Frucht 2, Frucht 3...
- Sortenzustatz(zB.Rebsorte, Johannisbeere:Weißer Versailler, Apfel: Boskoop)
- Jahrgang
- Alkoholgehalt
- Winzer (man will ja auch die FWT Mitbringsel genau zuordnen können)
- Lager/Aufbewarungsort
- Chargennummer (ggf: automatisch generierbar)
- Menge (verbraucht/hergestellt) vllt mit Bestandshistorie(wann ist die Flasche weggegangen, an wen)(aus der Arbeit würde mir dazu noch einfallen: Bestandskorrekturfunktion/Diebstahl erfassen(wenn sich die Familie mal wieder bediehnt ))
- vllt eine Berwertung so nach dem Prinzip: erneute Herstellung lohnt/lohnt nicht
Dazu als Funktionen:
- Suchfunktion
- Anzeige Nullbestände
- "Warnung Wein XY nur noch n Flaschen vorrätig" (n je Weinsorte frei wählbar)
Deswegen ist Java warscheinlich die erste Wahl, da Java Clienten doch für die meißten Betriebssysteme verfügbar sind.
Warscheinlich unmögliche aber ultimatieve Idee:
Das Programm generiert für jeden Wein einen Strichcode, der dann ans Regal geklebt wird. Nimmt man einen Wein raus bucht man ihn nicht selbst aus, sondern fotografiert den Strichcode am Regal mit der Handykamera und das Programm bucht automatisch eine Flasche dieses Weines aus dem Bestand aus.
Also vllt USB, Bluetooth oder dann WLan wenn man wieder oben ist.
gruß
Marius...
...der nicht glaubt, dass sowas umsetzbar ist
Edith meint:
Eine FWT Funktion wäre natürlich auch noch cool:
Man wählt die Weine aus, die man mitnehmen will und bekommt dann gleich eine Liste, die man dann ins Forum posten kann, damit jmd(dieses Jahr wares wenn ich mich recht erinnere Fibroin) es dann leichter hat, eine Weinkarte zu erstellen.
Statistische Daten, wie viele Flaschen gerade im Keller liegen wären sicher auch nicht uninteressant.
[Dieser Beitrag wurde am 09.11.2010 - 17:52 von matzl0505 aktualisiert]
Ja...gute Frage.Tiga hat geschrieben:# Die Datenmengen bleiben recht klein, also lohnt eine Datenbank nicht. Das kann man wohl mit nem Textfile lösen.
# Man muss sich über die Gliederung Gedanken machen
# Welche Funktionen sind gefordert?
Ich denke mal es sollte der Weinbestand im Keller erfasst werden können. Dazu gehören natürlich Daten wie
- Fruchtweinsorte/Name aus Frucht 1 und ggf. Frucht 2, Frucht 3...
- Sortenzustatz(zB.Rebsorte, Johannisbeere:Weißer Versailler, Apfel: Boskoop)
- Jahrgang
- Alkoholgehalt
- Winzer (man will ja auch die FWT Mitbringsel genau zuordnen können)
- Lager/Aufbewarungsort
- Chargennummer (ggf: automatisch generierbar)
- Menge (verbraucht/hergestellt) vllt mit Bestandshistorie(wann ist die Flasche weggegangen, an wen)(aus der Arbeit würde mir dazu noch einfallen: Bestandskorrekturfunktion/Diebstahl erfassen(wenn sich die Familie mal wieder bediehnt ))
- vllt eine Berwertung so nach dem Prinzip: erneute Herstellung lohnt/lohnt nicht
Dazu als Funktionen:
- Suchfunktion
- Anzeige Nullbestände
- "Warnung Wein XY nur noch n Flaschen vorrätig" (n je Weinsorte frei wählbar)
Windows, Linux, gängige Smartphones/PDAsTiga hat geschrieben:# Auf welchen Plattformen soll das alles laufen?
Deswegen ist Java warscheinlich die erste Wahl, da Java Clienten doch für die meißten Betriebssysteme verfügbar sind.
Ich habe das mobile Gerät jetzt eher als MDE gesehen. Quasi ich bin auf dem Weg in den Keller, schau auf meinem Handy was da ist(also Suchfunktion/Listenansicht), wähle den Wein virtuell auf dem Handy aus, lasse mir darauf die Daten anzeigen und buche ihn direkt über einen Klick aus, nachdem ich ihn aus dem angezeigten Regal genommen habe.(ggf. noch ein kleiner Kommentar anhängbar). Übertragen werden die Daten (das eine/zwei/drei/n Flaschen der Weine x/y/z aus dem Regal genommen wurden) dann durch synchronisation auf dem PC wo die restlichen oben genannten Funktionen möglich sind.Tiga hat geschrieben:# Sollen alle Funktionen auf jeder Plattform verfügbar sein oder werden die Bestände immer am PC angelegt und dann nur auf den mobilen Geräten verwaltet?
Warscheinlich unmögliche aber ultimatieve Idee:
Das Programm generiert für jeden Wein einen Strichcode, der dann ans Regal geklebt wird. Nimmt man einen Wein raus bucht man ihn nicht selbst aus, sondern fotografiert den Strichcode am Regal mit der Handykamera und das Programm bucht automatisch eine Flasche dieses Weines aus dem Bestand aus.
Synchronisieren würde ich manuell laufen lassen, da ich im Keller kein WLan habe.Tiga hat geschrieben:Arbeiten die mobilen Geräte auf eigenen Datenbeständen (wie werden die dann mit dem PC sychronisiert?) oder geht alles als Client/Server -Architektur über WLAN?
Also vllt USB, Bluetooth oder dann WLan wenn man wieder oben ist.
gruß
Marius...
...der nicht glaubt, dass sowas umsetzbar ist
Edith meint:
Eine FWT Funktion wäre natürlich auch noch cool:
Man wählt die Weine aus, die man mitnehmen will und bekommt dann gleich eine Liste, die man dann ins Forum posten kann, damit jmd(dieses Jahr wares wenn ich mich recht erinnere Fibroin) es dann leichter hat, eine Weinkarte zu erstellen.
Statistische Daten, wie viele Flaschen gerade im Keller liegen wären sicher auch nicht uninteressant.
[Dieser Beitrag wurde am 09.11.2010 - 17:52 von matzl0505 aktualisiert]
Wie wird das chemische Element Brom gewonnen?
Man nimmt eine Handvoll Brombeeren, lässt diese zur Erde fallen. Die Beeren verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren und Brom wird frei."
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, die das Binärsystem verstehen und die, die es nicht verstehen.
Man nimmt eine Handvoll Brombeeren, lässt diese zur Erde fallen. Die Beeren verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren und Brom wird frei."
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Weinlager 1.60
Hallo
das klingt nach nem grossen Projekt.
Um es einfacher zu machen und damit man sich nicht gleich zu Anfang schon verzettelt, sollten wir uns fürs Erste auf den PC beschränken. Ne abgespeckte Version mit ner Handyoberfläche sollte ja später nicht sooo das Problem sein.
Klopfen wir mal Java als Programmiersprache (halbwegs) fest.
Die Speicherung auf Dateibasis scheint mir ebenfalls sinnig zu sein.
Bei der Eingabe von Daten, sollten bereits eingegebene Daten auswählbar sein.
Die Auswahl an Feldern ist ja schon mal nicht schlecht.
Mal sehen was sonst noch für Meinungen dazu kommen?
das klingt nach nem grossen Projekt.
Um es einfacher zu machen und damit man sich nicht gleich zu Anfang schon verzettelt, sollten wir uns fürs Erste auf den PC beschränken. Ne abgespeckte Version mit ner Handyoberfläche sollte ja später nicht sooo das Problem sein.
Klopfen wir mal Java als Programmiersprache (halbwegs) fest.
Die Speicherung auf Dateibasis scheint mir ebenfalls sinnig zu sein.
Bei der Eingabe von Daten, sollten bereits eingegebene Daten auswählbar sein.
Die Auswahl an Feldern ist ja schon mal nicht schlecht.
Mal sehen was sonst noch für Meinungen dazu kommen?
Gruss
Jan
Ich bin nicht politisch korrekt.
Mein Forum: https://plattenspieler-forum.de
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Weinlager 1.60
Hallo,
ja das stimmt, das ist ein großes Projekt.
Bin gespannt was sonst noch für Ideen auftauchen.
gruß
Marius
ja das stimmt, das ist ein großes Projekt.
Bin gespannt was sonst noch für Ideen auftauchen.
gruß
Marius
Wie wird das chemische Element Brom gewonnen?
Man nimmt eine Handvoll Brombeeren, lässt diese zur Erde fallen. Die Beeren verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren und Brom wird frei."
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Man nimmt eine Handvoll Brombeeren, lässt diese zur Erde fallen. Die Beeren verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren und Brom wird frei."
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Weinlager 1.60
[Klugscheißer-Smiley]tiga hat geschrieben:Die Speicherung auf Dateibasis scheint mir ebenfalls sinnig zu sein.
Bisher habe ich nur beruflich eine Datenbank gebraucht, die eine eigene Plattenverwaltung brauchte und nicht mit Dateien auskam.
[Troll-Smiley]
Was Java angeht, da bin ich eher C Fan, sieht sch#### * aus, lahm und zu viel unpraktischer, überflüssiger Schnickschnack.
Siehe Hier (Quelle)
[Kreativer-Kritiker-Smiley]
Schieb die Entscheidung auf, bis Du die Datenstruktur kennst. Derby hast Du bei Java und SQLite geht glaube ich sogar auf lesbare Textdateien, jedenfalls gab es da eine.
Aber Du tust Dich hinterher mit den Suchfunktion, Sortieren, Gruppieren, etc. wesentlich leichter, als wenn Du das von Hand machen musst.
Viel spannender fände ich eine Tagebuch-Funktion, dann bräuchte ich nicht immer im Forum zu suchen
Also, welche Hefe, Früchte, Menge, wann abgepresst, wann welchen Alkoholgehalt, wieviel Zucker.
Als absoluter Goodie darauf den Gärverlauf grafisch darstellen., um die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, ob die Gärung bereits am Ende ist.
Was noch?
Winzer ist recht knapp und wird bald ausarten:
1. Realname --- Forenname --- was steht auf dem Etikett (nämlich kein Name)?
2. Adresse zum Päckchen schicken
3. Fibroin hat in einem Monat Geburtstag
Absoluter Luxus-Punkt 4: welche Weine kennt Professore schon von mir? (für Release 2036)
Ähnliches gilt für die Fruchtweinsorte:
- mehr als eine Frucht
- in welchem Wein habe ich die Frucht/Zutat(z.B. Tanin) noch verwendet.
Da reichen ein paar Felder möglicherweise nicht.
Weiter geht's mit der Frucht:
- wo habe ich sie geerntet
- wann
- Arbeitsschritte
- verwendete Sorten (z.B. bei Apfel oder Butten)
Weiter geht's:
Wo hatte ich Nachgärungen?
Welche Korken, waren sie gut?
In welchen Weinen hatte ich Hefe XY?
Meiner Meinung nach schreit das nach einer relationalen DB, oder man legt die Daten auf's Sofa, da sind dann auch Textdateien.
Vielleicht sollte man sich doch erst einmal nur auf Weinlager beschränken, aber ob ich das als alleinige Funktion brauche?
Öh, war ich zu sehr Off-Topic?
Aber nach so viel schreiben schicke ich es auch ab.
„DENK DARÜBER NICHT ALS STERBEN", sagte der Tod.
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
Weinlager 1.60
Hallo Jörg,
ich bin noch nicht ganz von der Client-Server-Geschichte weg. (kann ja zur not auch auf dem gleichen Rechner oder Handy laufen)
Im Grunde ist es egal, wie man die Daten speichert, wenn es nur einen JDBC-Treiber dafür gibt. Gibt es auch für die stumpfe Ausgabe in Text-Files.
Auf Java bin ich deshalb gekommen, weil man damit kaum Ärger mit der Portierung hat.
Couch-DB wird da vermutlich auch gehen, aber damit habe ich noch nie auch nur irgendwas gemacht.
Ich wüsste nicht, wie man es in C-scharp, -dull oder -ultrasharp anstellen soll, dass der gleiche Code ohne Aufwand auf Handys mit Symbian und Android, Compostern mit Windows und Linux (beides in 32 und 64 bit) läuft.
Man könnte natürlich auch einfach ne Webanwendung mit ner Datenbank und PHP draus machen. Dann läuft das Teil eben online und man speichert alles im Web.
Man braucht dann aber eine passende Benutzerverwaltung. Im Grunde scheint alles in etwa den gleichen Aufwand zu bedeuten
ich bin noch nicht ganz von der Client-Server-Geschichte weg. (kann ja zur not auch auf dem gleichen Rechner oder Handy laufen)
Im Grunde ist es egal, wie man die Daten speichert, wenn es nur einen JDBC-Treiber dafür gibt. Gibt es auch für die stumpfe Ausgabe in Text-Files.
Auf Java bin ich deshalb gekommen, weil man damit kaum Ärger mit der Portierung hat.
Couch-DB wird da vermutlich auch gehen, aber damit habe ich noch nie auch nur irgendwas gemacht.
Ich wüsste nicht, wie man es in C-scharp, -dull oder -ultrasharp anstellen soll, dass der gleiche Code ohne Aufwand auf Handys mit Symbian und Android, Compostern mit Windows und Linux (beides in 32 und 64 bit) läuft.
Man könnte natürlich auch einfach ne Webanwendung mit ner Datenbank und PHP draus machen. Dann läuft das Teil eben online und man speichert alles im Web.
Man braucht dann aber eine passende Benutzerverwaltung. Im Grunde scheint alles in etwa den gleichen Aufwand zu bedeuten
Gruss
Jan
Ich bin nicht politisch korrekt.
Mein Forum: https://plattenspieler-forum.de
Mein Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@Bastelcontainer
Jan
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Weinlager 1.60
Ich denke nach der Ideensammlung ist es das wichtigste, den Umfang erstmal abzugrenzen und den Rest im Hinterkopf zu behalten. Also erstmal eine Funktion und die anderen später anbauen.
Aber man bekommt einen gehörigen Respekt davor.
CouchDB ist hochspannend, aber sehr gewöhnungsbedürftig, scheint eher für unstrukturierte Daten und Dokumente zu taugen. Viel mehr habe ich mich damit auch noch nicht beschäftigt.
C-Lattenzaun messe ich auch keine andere Bedeutung als Visual Basic bei, Microsoft schiebt, die (wie auch immer) abhängigen nutzen es, der Rest ignoriert es. Java ist schon in Ordnung.
Webanwendung wäre Infrastrukturmäßig der größte Aufwand, hätte aber bei den Clients seinen Charme, z.B. beim Sat-Receiver und der Weinliste auf dem Fernseher
@Matzl Agent-005, Du hast die Lizenz zum Programmieren
@tiga, ich bin enttäuscht, dass Du gar nichts zu der verlinkten Matrix Programmiersprachen--Programmiersprachen-Fans gesagt hast.
Sagt Dir TSO, MVS, CICS etc etwas?Tiga hat geschrieben:ich bin noch nicht ganz von der Client-Server-Geschichte weg.
Aber man bekommt einen gehörigen Respekt davor.
Deswegen meinte ich, man kann die Entscheidung noch aufschieben.Tiga hat geschrieben:Im Grunde ist es egal, wie man die Daten speichert, wenn es nur einen JDBC-Treiber dafür gibt.
CouchDB ist hochspannend, aber sehr gewöhnungsbedürftig, scheint eher für unstrukturierte Daten und Dokumente zu taugen. Viel mehr habe ich mich damit auch noch nicht beschäftigt.
C-Lattenzaun messe ich auch keine andere Bedeutung als Visual Basic bei, Microsoft schiebt, die (wie auch immer) abhängigen nutzen es, der Rest ignoriert es. Java ist schon in Ordnung.
Webanwendung wäre Infrastrukturmäßig der größte Aufwand, hätte aber bei den Clients seinen Charme, z.B. beim Sat-Receiver und der Weinliste auf dem Fernseher
@Matzl Agent-005, Du hast die Lizenz zum Programmieren
@tiga, ich bin enttäuscht, dass Du gar nichts zu der verlinkten Matrix Programmiersprachen--Programmiersprachen-Fans gesagt hast.
„DENK DARÜBER NICHT ALS STERBEN", sagte der Tod.
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
Weinlager 1.60
Hallo Jörg,
das hatte ich glatt überlesen
Ist aber nett.
Haskell musste ich aber erst mal nachschlagen
das hatte ich glatt überlesen
Ist aber nett.
Haskell musste ich aber erst mal nachschlagen
Gruss
Jan
Ich bin nicht politisch korrekt.
Mein Forum: https://plattenspieler-forum.de
Mein Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@Bastelcontainer
Jan
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Weinlager 1.60
Da wird leider noch nicht viel bei rauskommen.JasonOgg hat geschrieben:@Matzl Agent-005, Du hast die Lizenz zum Programmieren
Im Prinzip hab ich keine Ahnung vom programmieren abgesehen von Basic HTML Kenntnissen.
gruß
Marius
[Dieser Beitrag wurde am 11.11.2010 - 14:52 von matzl0505 aktualisiert]
Wie wird das chemische Element Brom gewonnen?
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Weinlager 1.60
Hast Du es gelesen Tiga? Doch Web-App
„DENK DARÜBER NICHT ALS STERBEN", sagte der Tod.
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
Weinlager 1.60
Hallo
ja habe ich
Da reines HTML aber grade mal für nen Einkaufszettel taugt, müssen wir uns da was anderes einfallen lassen
ja habe ich
Da reines HTML aber grade mal für nen Einkaufszettel taugt, müssen wir uns da was anderes einfallen lassen
Gruss
Jan
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Jan
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