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[Fruchtweinkeller]

Das meiste von deinen Ausführungen würde ich sofort unterschreiben. Aber

dieses Totschlag Argument ist absoluter Quatsch!

Das war allerdings kein aus der Luft gegriffenes Argument sondern eine mehrfach gemachte Beobachtung. Wenn es meine Studis sind habe ich sozusagen den dreifachen Spaß: Ich habe nicht nur die Ehre dafür zu sorgen dass sie soweit möglich keinen Unsinn schreiben, ich muss auch noch dafür sorgen dass das Geschreibse auch hübsch formatiert ist, und ich muss mir im schlimmsten Fall das Gejammer über die bösen Programme anhören die nie das tun was sie sollen. Und deshalb bin ich bei diesem Thema etwas sensibilisiert.

Und nein, das ist nicht die Regel, aber es kommt leider oft genug vor.

Sollte sich das Seitenzahlenproblem wider Erwarten in Wohlgefallen auflösen noch bevor ich in Rente gehe, so nehme ich das gerne hin

[tiga]

Hallo
das mit den Versionsunterschieden stimmt. Ich habe mal im ersten Studium (Lehramt) eine komplette Word-Vorlesung machen duerfen, weil der Prof in der zweiten Woche nen Herzkasper hatte.
Ich war damals richtig Fit (Word 95).
Inzwischen hat Winzigweich nicht wenig Kunden an OpenOffice verloren, weil die Umstellung dorthin kleiner war als zu Word 2007 (mit dem ich auch kaum zurecht komme).

Warten wir mal auf das neue Openoffice. Mal sehen ob die den Unsinn von Mickysoft mitspielen

[JasonOgg]

Ich habe gerade mal geschaut, wir setzen immerhin schon Office 2000 ein

[JasonOgg]

Wenn es meine Studis sind ...

... dann schick sie zurück zur Uni oder kürze das Gehalt, die werden nicht für das Jammern, sondern für ihre Arbeit bezahlt.
Jammern ist unprofessionell, entweder beherrsche ich die Arbeit oder nicht.

Die Arbeit gibt der Arbeitgeber vor und stellt mir Werkzeuge zur Verfügung. Damit beschäftige ich mich und mache meine Arbeit, so gut es geht. Wenn mir das nicht passt oder es eine Zumutung bzgl. des Gehalts ist, dann muss ich mir etwas anderes suchen.
Andererseits habe ich das Recht (in meinem Fall könnte man fast von Pflicht sprechen), ihm Verbesserungsvorschläge zu machen, die er akzeptieren oder ablehenen kann, aus den unterschiedlichsten Gründen.

Wenn ein Innenausbauer mir keinen Akkuschrauber gibt, dann schraube ich halt mit der Hand.
Ich kann meinen eigenen Akkuschrauber mitbringen und im zeigen, wie er funktioniert, aber der Rest ist seine Entscheidung.

[kiloohm]

zzzzt !
Geht gar nicht !
Unprof(r)essionell