Weinwoche bei L**l

[wikingflip]

ja des ist leider wahr, aber wer es so will der kanns gerne haben, ich möchte es doch lieber anders deswegen bin ich hier auch wenns ab und an mal teurer ist das hobby

[Fruchtweinkeller]

Aber mal zum eigentlichen Thema zurück: Ich habe schon gute Weine im Discounter gefunden, auch gute zum guten bis sehr guten Preis. Leider weiß man erst was man hat wenn man gekostet hat... Und da ich nicht allzu viel Kaufwein trinke kaufe ich immer nur meist nur einzelne Flaschen. Auch die Weine aus dem Sortiment haben keine gleichbleibende Qualität, dafür dürfte der Durchsatz einfach zu groß sein.
Wenn ich Weine lagern will macht es Sinn sie vorher zu kosten, da lohnt sicher der Gang zum Winzer oder zum Weinhändler. Der Service kostet dann halt extra.

[wikingflip]

beim weinhändler kostet es bestimmt ein bisschen aufpreis, aber bei nem winzer hab ich das noch nicht gesehn zumindest bei mir in der gegend

[Blocki83]

Nachdem ich gefühlte 20min vor diesem Angebotsregal auf und ab gelaufen bin, hab ich mich dann doch für keinen einzigen Wein entschieden. Bin einfach wieder gegangen und übe mich nun ich Geduld bis meine Fruchtweine so weit fertig sind. Habe nur noch 4 flaschen Met vom letzten Jahr!!!

[JasonOgg]

Bei Moselweinwürde ich das Etikett sehr genau studieren

[Albi]

wir Unterfranken hams halt leicht wir gehen zum Winzer um die Ecke
Gruß Albi

[Albi]

beim weinhändler kostet es bestimmt ein bisschen aufpreis, aber bei nem winzer hab ich das noch nicht gesehn zumindest bei mir in der gegend

na da schau guck noch ein Unterfranke
Albi

[willi2000]

So richtig schlechte Weine gib es heute eh nicht mehr, da man ja alles kontrolliert und gegebenenfalls eingreift und schönt (wie in diesem Forum ja schöne beschrieben). Die Billigweine bei Aldi und Co sind daher von der Qualität her gut, sind halt Massenproduktionen unter Einsatz aller technischen Mittel (maschinengerechter Anbau, Billiglohn etc.). Ist daher die selbe Frage wie bei Bioprodukten, die von der Qualität her nicht besser sind, aber (meist) unter besseren Bedingungen produziert werden.

Gruss

[Fruchtweinkeller]

Bei so genannten "Bioweinen" habe ich die bisher schlimmsten Weinfehler "gefunden". Insofern zweifele ich da sowohl an Qualität als auch an den "besseren Bedingungen".

[willi2000]

Mit Bioweinen hab ich bisher nur wenig Erfahrung, der letzte den ich mal hatte war unausgewogen und hatte selbst für mich zu viel Säure und ich trinke eigentlich meist Ebbelwoi und hier bevorzugt noch mit Speierling drin.
Halt mich an meinen Weinbauern, der inzwischen z.T. auch Spontangärung macht, aber den Prozess überwacht und wohl auch eingreift, wenn's nötig ist. Ich werde den Wein, den ich kauf, vorher immer probieren. Oder halt nur noch meinen eignen Eppler drinken.

Gruss

[Albi]

Ich bevorzuge meine Eigenbauweine und die von Kleinen Winzern die mir persönlich bekannt sind bei denen ich selbst mit lese und beim Ausbau mit helfe dort weiß ich dass nicht zu viel fremde Zusätze drin sind und alles natürlich Ausgebaut wird. Ich selbst trinke am liebsten jung Weine und ein guter Apfelwein (in Franken Apfelmost) ist auch sehr gut zu genießen. Ein Apfelglühwein gut zubereitet zur Winterzeit ist auch was sehr leckeres!!

Gruß Albi aus Franken

[wikingflip]

bioprodukte sind ein zweischneidigesschwert, da leider die auflagen strenger sind und dadurch auch die moeglichkeiten eine bessere qualitaet zu erzielen, natuerlich gibt es auch bei den bioweinen die moeglichkeit diese qualitativ besser zugestalten allerdings hat dies den haken das diese zusaetze um einiges teuerer sind und sich wohl meist diese erhoeten produktionskosten nicht lohnen da sie wohl der endverbraucher nicht tragen moechte, wissen tu ich das da ich schon in dem einem oder anderem biobetrieb war zumindest in meiner branche

und ja albi das frankenlande ist schoen aber auch nicht gerade klein