Warum nicht mal Bier brauen?

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Fruchtweinkeller
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Was meinst Du? Beim Bier spricht man eigentlich nicht von einer Maischegärung :?:
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Uwe12
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Uwe12 »

Hallo Andreas!

Jein. :shock:
Momentan gehts bei den Hobybrauern auch mal um Fruchtbier. Und da besteht eine Methode darin, die Früchte der gärenden Würze beizugeben.
Das ist dann irgendwie auch wieder sowas wie eine Maischegärung. 8-)

Aber klar: die Gärung bei der Bierbereitung kann man am ehesten mit der Saftgärung vergleichen.

@ZergamWerk: Wenn Du einen Brauversuch mit möglichst wenig Equipment probieren magst, bieten sich vielleicht Bierkits an, wobei (auch wegen der beigelegten Hefe) natürlich kein Spitzenergebnis zu erwarten ist. Als einsteigerfreundlich werden i.A. Weizenbiere angesehen, da dieses Bier manche Unzulänglichkeiten verzeiht. Pils ist hingegen schon die "hohe Schule", was ein Glück, daß ich kein Pilsfan bin! :)
Zusätzliches Equipment, das man als Weinbereiter üblich nicht im Schrank hat: Würzespindel 0-7% (wenn Du eine Oechslespindel hast, geht die aber auch, es gibt Umrechnungstabellen), Abfüllrohr für den Faßhahn und natürlich leere Bierflaschen (vorzugsweise in "Fump"-Ausführung). ;)

Gruß, Uwe
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Zwickel
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Zwickel »

Hallo Leute,

mein erster Post hier und dann schon so ein "kritischer", verzeiht mir bitte ?-|

wer daran interessiert ist ein "richtiges" Bier zu brauen, sollte nicht zu diesen Fertig-Kits greifen, das schmeckt zwar irgendwie nach Bier, aber nicht wirklich.

Das ist so, als würde ein Kaffee-Liebhaber Nèscafè (Pulverkaffee)trinken müssen :?:

In der Tat ist die Herstellung von Bier deutlich aufwendiger als bei Wein, aber dazu hat ja Holsteiner schon ausführlich berichtet.

viele Grüsse
wer anderen eine Bratwurst brät, hat ganz sicher ein Bratwurstbratgerät.
Tybald
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Tybald »

Es wurde bis jetzt relativ wenig über das Extraktbrauen geschrieben.
Genau das würde mich aber am meisten interessieren, da mir ein Bierkit doch zu simpel vorkommt, dass wäre, finde ich, irgendwie nicht "mein Bier", dafür mache ich da zu wenig selber.
Die komplette Bierherstellung fände ich allerdings auch wieder zu kompliziert und zu kostenaufwändig.
Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Extrakbrauen gesammelt?
Wenn ja würde ich mich freuen wenn er diese hier posten könnte.
Viele Grüße aus dem Rheinland


Stephan
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Uwe12
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Uwe12 »

Hallo Tybald!

Inzwischen bin ich auch ins Lager der "Maischebrauer" gewechselt, ich schmecke inzwischen gleich den Nebengeschmack heraus, der meinen Extraktbieren anhaftet. Allerdings habe ich etwas Erfahrung beim Extraktbrauen sammeln können.

Vorab ein Literaturtip: Kling, "Bier selbst gebraut" enthält einiges übers Extraktbrauen und einen Haufen Rezepte, wobei man viele mit Extrakten nachbrauen kann. Leider gibt er keine Hefeempfehlungen zu dem Rezepten, sondern propagiert Trockenhefe, die es aber im Bierbereich nur in sehr eingeschränkter Auswahl gibt (bei Kling nur obergärig/untergärig/Weizen).

Die einfachste Methode ist es, gehopften und ungehopften Extrakt zu verwenden. Das Resultat ist trinkbar, aber nicht so doll.
Ausschließlich gehopften Extrakt zu nehmen, kann ich nicht empfehlen, das Resultat ist noch schlechter.
Edelkits, wie z.B. Muntons kenne ich leider nicht.

Interessanter (und aufwendiger) wird es, wenn man sich dazu entschließt, verschiedene Extrakte zu mischen und das Hopfenkochen selber zu machen. An Extraktsorten gibt es zumeist "hell", "bernstein", "dunkel" und "Weizen". Je nach Rezept oder gusto mischt man verschiedene Anteile dieser Extrakte, löst in der gewünschten Menge Wasser und begibt sich ans Hopfenkochen.
Man bestimmt somit selbst über die Hopfensorte oder den Grad der Hopfung. Ein weiterer Faktor ist die Möglichkeit, Getreideflocken (vorverkleistert) mit zu kochen. So erhöhen Gerstenflocken die Vollmundigkeit, Haferflocken sind ein Geheimtip bei Schaumproblemen. Da diese sog. "Rohfrucht" in der Aufheizphase zugegeben wird, können die im Extrakt noch aktiv vorhandenen Enzyme die Stärke der Flocken noch in Zucker umwandeln.

Der Aufwand steigt insofern, als man einen größeren Pott zum Kochen braucht (ich habe einen Elektroeinkocher mit 25l Volumen) und man ca. 90min vor dem brodelnden Gebräu sitzt, zu bestimmten Zeiten Hopfen hineingibt (ist ein toller Geruch, wenn man das erste Mal Hopfen zugibt! :) ) und ansonsten aufpaßt, daß die Sache nicht überschäumt! 8-)
Mit dem Hopfenkochen ist kein Unterschied mehr, ob man maischt oder Extrakte verwendet.

Wie geht's weiter?
Nach dem Kochen läßt man die Geschichte ein wenig zur Ruhe kommen, rührt den Sud zu einem schönen Strudel auf (neudeutsch "whirlpool" ) und läßt Hopfen und ausgeflocktes Eiweiß absitzen. Dann den klaren Sud (ca. 94°C hat er dann noch) ins Gärfaß, hinaus in die kühle Nacht und nach Abkühlung die Hefe dazu.

Nochwas zum "echten" Maischen: es hört sich furchtbar kompliziert an, was mich auch erst abgeschreckt hat, aber es ist wirklich gar nicht so schwierig. Es braucht nur wenig zusätzliche Ausrüstung (ja nach Anspruch und Bastelgeschick natürlich). Der zusätzliche Zeitaufwand mag etwas abschrecken (meine Erfahrungswerte, bis der Sud im Gärfaß ist: Extrakt: ca. 3 Stunden, Maischen: 6-7 Stunden), aber es macht wirklich viel Spaß! Das Hopfenkochen wird dann zum ödesten Teil dabei.

Wenn Du tiefer in die Materie einsteigen willst, kann ich Dir das Forum von Hobybrauer.de sehr empfehlen (hoffe, der Andreas hat nichts dagegen, wenn ich Tybald oder andere Bierfreunde hier quasi "abwerbe"! :shock: ).
Der Umgangston ist dort (biergemäß) aber zuweilen etwas rauer, als hier! 8-)
...und der Schwerpunkt liegt dort auch eher beim Maischeverfahren, es gibt aber auch Extraktbrauer dort.

Uwe
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Tybald
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Tybald »

Hallo Uwe!
Vielen Dank für deine Tipps! Dein Post hat mich in meinem Vorhaben mit Extraktbrauen einzusteigen bestärkt. Vielen Dank auch für den Tipp mit dem Hopfen!
Ich werde mich dann auch bald mal an mein erstes selbstgebrautes Bier geben (Als Rheinländer natürlich ein Obergäriges ;) ).
Ich werde dann berichten wie es mir ergangen ist.
Viele Grüße,

Stephan
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Uwe12
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Uwe12 »

Hallo Tybald!

Jau, gern geschehen! :)
Ein Obergäriges? Besser ist das!
Obergärige Biere werden eher als unkompliziert angesehen (gären besser an, sind schneller fertig und robuster). Obwohl im Winter ja die Zeit der "Untergärigen" ist...

Tip1: "Altdeutsches Helles" schmeckt mir richtig gut, mit Wyeast 1007 vergoren - unkompliziert, und diese Hefe produziert mächtig Nachkommen für den nächsten Sud! Allerdings werden Einsteigern eher Weizenbiere empfohlen, die sind "verzeihlicher" bei Fehlern. Die richtige Hefe hierfür, vielleicht die Wyeast 3068? Oder eine "gestrippte" Maisels? Werde ich als nächstes probieren.
...allerdings wirst Du als Rheinländer eher Richtung "Alt" oder "Kölsch" tendieren. Ich habe mich an Kölsch noch nicht 'rangetraut, als "Unnerfrange" bin ich ja auch eher ein Weißbierfan. :shock: ...oder das Gegenteil: Bayerm ist ja eher eine Dömäne der dunklen Biere.

Tip1a: wenn Wyeast 1007, beim Abschöpfen der hefigen Schaumschicht, diese in einem weitgehend sterilisierten (ausbrühen reicht wohl) Glas (Schraubdeckel, so ein 750ml-Gurkenglas ist OK) aufbewahren, und nach Schlauchen den Bodensatz aufschwenken und mit dazu. Kannste schon den nächsten Sud damit ansetzen.

Tip1b: ein Gärstarter ist auch hier keine schlechte Idee, obwohl ein aufgeblähter Wyeast-Beutel für 20l leicht ausreicht. Trockenhefe ist aber natürlich auch gut verwendbar und sehr sicher im angären.

Tip2: suche nach "Hefemanagement" in o.g. Webseite. So ein "Agar-Sarkophag" spart Kohle bei der teuren Flüssighefe! Die Herstellung ist auch nicht kompliziert.

Tip3: empfehle Dir als Hopfen die "Hallertauer Perle", erstens eine Traditionssorte und zweitens sehr angenehm und lecker! Ich habe hier noch größere Mengen "Hersbrucker spät" zu verbrauchen,ist zwar 'ne Edelsorte, die "Perle" finde ich aber eigentlich besser und ist auch bei vielen Brauereien im Einsatz!
...aber: das ist nur ein Vorschlag!

Tip4: besorge auch ein Kilo pulverisierten Malzextrakt. Das ist praktisch für Starter, Hefemanagement und als Speise! Hinweis: das Zeug ist hygroskopisch --> Schraubdeckelglas o.Ä.!

Tip5: wenn Du Extrakt-Rezepte nachkochst: gib bei den Mengen für's Extrakt gut 10% zu, sonst landest Du u.U. bei zu geringen Stammwürzewerten. Allerdings gleiche ich die Verdunstung beim Hopfenkochen mit 1,5-2l frisch gekochtem Wasser aus.

Tip6: eine Bierspindel nicht in den heißen Sud geben, die platzen dann u.U. Erst die Probe im Wasserbad abkühlen (die meisten Spindeln sind eh' auf 20°C geeicht).

Empfohlene Ausrüstung, die nicht teuer ist:
- ein Braupaddel (ich bevorzuge die 40cm Kunststoffteile), besser als ein Rührlöffel.
Tip: nach Abkühlen der Würze und vor dem "Anstellen" mit der Hefe: das Paddel immer in einer Richtung "schlagen" (vor-zurück), nicht die Würze in Drehung zu versetzen versuchen (kostet mehr Kraft). Lufteintrag ist hier wichtig, damit sich die Hefezellen besser vermehren! Nach dem Kochen ist praktisch kein Sauerstoff mehr im Sud.
- Bierspindel, oder zur Not ein Oechslemeter
- Abfüllrohr für die Flaschen (billig aber sinnvoll!) ...dieses vorher am Ablaufhahn vom Gärfaß ausprobieren, ob es paßt, oder man eine Adaption bauen muß.
- Desinfektionsmittel für Flaschen und Faß (brauchst Du als Weinbereiter aber sowieso)
- aureichend "Plopp"-Flaschen "ertrinken"! Ist anstrengend! ?-|

Gut Sud und erzähle mal, wie's gelaufen ist!
Uwe
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Tybald »

Hallo zusammen!
Da bin ich wieder!
Ich bin zwar bis jetzt leider nicht zum Brauen gekommen, habe mich aber schonmal etwas umgesehen.
Diese "Malzpakete" von Brewferm, wie es sie bei brouwland.com gibt, das wäre doch Extraktbrauen, oder?
Hier mal den Produkttext, es gibt diese Malzpakete in vielen verschiedenen Sorten. (Z.B. auch Alt *riesigfreu*) ;)

BREWFERM MALZPAKETE
Sie möchten selbst mit Malze Bier brauen, aber Sie haben nicht gleich ein Rezept zur Hand oder Sie wissen nicht, wie Sie es anfangen sollen? Dann sind die fertigen Malzpakete von BREWFERM die ideale Lösung. Diese Malzpakete enthalten alle Zutaten, die Sie für das Brauen von 20 Liter Bier benötigen: die Malze, eventuell spezielles Getreide (Weizen, Maisflocken, …), Hopfen, eventuelle Kräuter und trockene Bierhefe. Das Paket wurde von unserem Braumeister nach erprobten Rezepten zusammengestellt und ist für eine optimale Frische säuberlich verpackt. Mit ausführlicher Gebrauchsanweisung und deutlichem Maischschema.

Was ist eigentlich mit Maischschema gemeint?
Viele Grüße,

Stephan
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Bin kein Fachmann für Bier aber das Maischschema dürfte die Zeit/Temperaturkombinationen angeben mit der die Maische/Würze behandelt werden soll
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Asensegen »

Genau das! Maischen ist nicht gleich Maischen... Das Maischschema gibt, an bei welchen Temperaturen, wie lange die Rast eingelegt werden soll und wie schnell zu den Temperaturen "hingeheizt" werden soll.
Ist zwar recht aufwändig das gewünschte Ergebnis zu erzielen, aber die Arbeit macht auch Freude.
Und Malzextrakt hat doch keinen Stil 8-)
Klar wie das Wasser aus unsren Tälern,
Gelb wie reife Weizenähren,
Aus dem Fasse muss er fließen,
Damit wir Schlacht und Sieg begießen!

Tybald
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Tybald »

Also wäre das schon ein Set für einen "kopletten" Brauvorgang?
Ich hatte eigentlich gedacht ich steige erstmal beim Extraktbrauen ein, das Maischen war mir doch ne Nummer zu groß...
Gruß,

Stephan
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Warum nicht mal Bier brauen?

Beitrag von Uwe12 »

Hallo Tybald!

Ja, #056.031.8 ist ein Maischebausatz.

Die Extraktbausätze findest Du bei Brouwland weiter hinten bei den Bierpakten. Von Brewferm habe ich jetzt kein "Alt" gefunden, evt. "MUNTONS old ale" #056.227.5. "Ale" käme hin, da "Altbier" obergärig ist. "Muntons" sollen zu den "besseren" Extraktpaketen gehören, ich habe aber selbst noch keins verwendet.
Hmm, die Muntons bekommst Du z.B. bei heimbier.de, ehemals "Ehlebracht" (nur mal so rausgepickt) günstiger und für weniger Porto. :)
Diesen Paketen ist meistens eine Trockenhefe beigelegt, die aber jetzt nicht unbedingt speziell für Altbier ausgelegt ist.
...falls Du eine Brauerei für Dein geliebtes Alt in der Nähe weißt, frag' dort mal an, ob Du etwas Hefe haben kannst. Für übliche Hobbybrauermengen reicht Dir 1/4l Hefe leicht aus.

Uwe
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