Maischen und Läutern für Bierneuling

[Catwiesel]

Hoi,

hmmm, das Bier blubbert garnimmer. Hat das in 2 Tagen durchgegoren? wow! Na dann wart ich mal bis es sich gesetzt hat, dann ab in die flaschen und man kann das nächste brauen.
Hab heut bei eBay auch wieder nen grösseren emaile topf besorgt mit 28-30liter volumen, den werd ich dann mit filz und eventuell isomatte isolieren wenn ich mal ranlaufen.
versteh schon dass die würze klar sein soll nach dem hopfen kochen und man das mit whirlepool oder nem filter machen kann. hab ich diesmal aber halt nich, egal. meine würze sauge ich einfach mit nem schlauch vom topfboden am rand ab bis nix mehr kommt, brauch da wohl kein gebogenes kupferrohr dazu. was mich aber zum nächsten punkt bringt. sind alle bierbrauer der welt hobby heimwerker? Dein Panzerschlauch brauchte ne Flex, dort wird immer wieder nen Schweißgerät erwähnt, hier ne Minidrexler, usw usw. LOL,ich hab nichmal ne Bohrmaschine, also immer langsam mit "bau mal selber, brauchst nur ... dazu"
Naja, weiss schon, will ich das länger machen werd ich mir auch nen Panzerschlauch Läutereimer basteln müssen ebenso wie ich ne Bierspindel und nen lebensmittelechter hitzebeständiger (traue meinem jetzigen schon aber bin schon unsicher bei >80°C) Schlauch besorgen, da kann dann auch gut so nen Kupferrohr ran.
Das mit dem biegen von metallröhren kenn ich schon aus der PC-Wasserkühlungsbauzeit. Man sollte grundsätzlich keine leeren röhren biegen sondern sand einfüllen dass sie nicht abknicken...

mal schauen wir ich das hinkrieg mit temperatur und gären, in meiner wohnung is immer halt kalt ausser ich heiz und wenn ich heiz bin ich im raum und die fenster zu. und 80-100 liter hat man doch schnell mal auf 4 ballons verteilt... *seufz*

gruss

Catwiesel

[Dieser Beitrag wurde am 28.08.2006 - 19:15 von Catwiesel aktualisiert]