Danke für den Link.
Erst einmal finde ich es gut. Nur.....
wenn schon, dann aber lieber richtig.
Bei der beschriebenen Vorgehensweise werden wohl Flaschenbomben erzeugt werden. Und ggf. mit Milchsäure würde ich nicht nachsäuern, sondern am Anfang weniger Wasser zugeben und nach dem Pressen messen und weiteres Wasser und Zucker zugeben. Trockenhefe anstatt Flüssighefe, Brombeeren sammeln, grob waschen und einfrieren (wer kann von seinen eigenen Pflanzen schon 15 kg Brombeeren an einem Tag pflücken?) und wenn die Menge da ist, auftauen, zerdrücken und ansetzten. Als Tipp würde ich beim Brombeerwein schreiben, dass man keinen Pürierstab verwenden soll, da man damit die kleinen Kerne zerstören könnte (Geschmackseinbußen) und das es bei der Klärung oft kontraproduktiv ist.
Schätze mal, dass Dominik aus Saarbrücken wohl nicht hier im Forum aktiv ist, oder der Autor hat seinen Bericht gekürzt und damit so "verbogen", dass es gefährlich werden kann.
Und wenn man schon auf das Internet verweist, dann wäre dies Forum doch die 1. Adresse. Das ist doch wohl klar.
VG