Nur peinlich, dass man auf Süddeutsche Winzer angewiesen ist. Als ob das Ruhrgebiet das nicht alleine hinbekommen würde.Die Welt hat geschrieben:Duisburgunder, Meidericher Eisenkopf und Emscherhanglage: Den ersten Ruhrpottwein gibt es noch gar nicht, aber er hat schon viele Namen. Verkosten kann man ihn erst in drei Jahren. In Sichtweite eines stillgelegten Hochofens auf einem ehemaligen Industriegebiet wächst seit einigen Tagen ein kleiner Weinberg. 300 Liter Wein im Jahr soll er künftig einmal produzieren. "Dann stoßen wir mit unserem eigenen Rot- und Weißwein an", freut sich Ralf Winkels, Prokurist des Duisburger Landschaftspark.
Gut das mein "Münsteraner Aaseeblick" nur noch das Etikett benötigt, allerdings werden das nie 300l.