Jason Ogg hat eine Rebe ...

Tompson
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von Tompson »

Das gibt sich noch. Besonders groß werden sie, wenn es viel Regen gibt ?-|

Bist aber mutig: Noch kein Netz bei Deinen mutierten Amseln???
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JasonOgg
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von JasonOgg »

Tja, die Wespen waren schlimmer ?-|
Jedenfalls haben sie gut geschmeckt, sehr süß.
Aber ohne Refraktometer mache ich keine Ochsenrennen mit 8-)

Jetzt sehen sie so aus:


und langsam steht der Schnitt an. Eigentlich sollten die ja immer schön an den Drähten entlang wachsen. Nur leider wollten die Augen an der passenden Stelle nie so wie geplant, von wegen die höchsten wachsen am dollsten.

Also in der Mitte gerade hoch und dann an beiden Seiten ein Stückchen waagerecht.

Leider fehlt der Austrieb am dritten Draht. Wahrscheinlich muss ich ihn noch einmal dort wie im letzten Jahr kappen.
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von Tompson »

Na, dann. Aber bitte noch etwas gedulden, bis März hat es noch Zeit. Frost sollte der Vergangenheit angehören ;)

Mein Vorschlag im groben Überblick:


Draht 1 ist leider überflüssig. Freilich werden dort letztes Jahr leckere Trauben gewachsen sein, jedoch ist der Draht zu niedrig. Befallsdruck und Beschattung durch die Pflanzen davor, durch Apikaldominanz werden die Etagen darüber versorgt, gut möglich, das der unerste durch dies alles zusammen nur noch vor sich hin muckert ... :|
Vielleicht hast Du ja gelegentlich ein paar alte Scheuerhader vom Gartenmöbelabwischen zu trocknen :?: :D :P

Die roten Balken sollen nun aussagen, das ich einen Kordon auf Ebene 2 und 4 ziehen würde, die Ebenen 3 und 5 blieben zum Anbinden der Ruten, blaue Balken des drunterliegenden Kordons.
Bis jetzt reines Schema und bitte nicht meckern über mein Kunstwerk ...

Jetzt hat der Jörg ganz fleißig Detailfotos gemacht :schlecht: das nenne ich mal Zuarbeit :P


Ich fische mal die raus, die wir brauchen:
Draht 3 (Foto 12) Rechte Seite
Dort wächst auf den Draht gelegt rechts aus dem Kasten12 eine Rute, eine kürzere zeigt nach oben rechts und eine längere nach oben rechts.

Von den drei Ruten schaut mir die stammnäheste, lang nach rechts oben stehende am kräftigsten aus. Somit würde ich (1.) diese auf den Draht legen und (2.) dann den Rest abschneiden.
In dieser Reihenfolge ... wenns bricht, dann hast Du noch einen Versuch ;)

Draht 3 (Foto 8+9) Linke Seite




2 Möglichkeiten, entweder Du machst es wie auf der rechten Seite und biegst die stammnahe vitale Rute auf den Draht und schneidest den vorhandenen Kordon runter ...
oder: Ich würde, da nicht viel schwächer den vorhandenen erhalten wie eingezeichnet. die ehemaligen Geiztriebe (die kurzen schwachen) sind ganz eindeutig nicht ausgeholzt und erfroren/trocken. Die Rute am Ende kann in der benötigten Länge auf den Draht gebogen werden, Rest weg. Auch die vitale stammnahe kommt dann weg. So wie eingezeichnet, 1 Auge ruht (höchstwahrscheinlich unsichtbar) in der Achsel, ein sichtbares dazu stehenlassen, einen reichlichen cm darüber der Schnitt.

Und nun noch die zwote Etage, ich nutze mal die Fotos 6+7




Im unteren Bereich säubern wir erstmal den Stamm.
Auf Foto 7 kommt von unten links eine Rute, das müßte der stammnahe, vitale, linke Trieb sein ;) , egal wie Du Dich entschieden hast, der stört dann schon nicht mehr, daher kunstvoll mit Kreuzen beschmiert.
Die Rute mit R markiert, wird der Kordon auf der rechten Seite, freundlicherweise schon in die Richtung gewachsen. Auf dem Übersichtsfoto ist nicht zu erkennen, wie gut sie drauf ist aber möglicherweise kannst Du mit der schon den kompletten rechten Teil von Draht 4 belegen.
Nun nochmal etwas mit Grübeln, der linke Kordon. Da der senkrechte Stamm leider oberhalb des grünen Plastrings abgefroren/nicht ausgeholzt zu sein scheint, wird es vielleicht noch nichts mit dem gewünschten linken Arm. Schaue nach, vom Ende dieses Hauptstamms her stückchenweise schnippeln, sobald das Mark grün wird, ist Leben drin. Reicht es dann nach links auf den Draht binden, fertig.
Stimmt meine Vermutung, dann
...
Auge 3 ginge noch zu nutzen, könnte aber erfroren sein. Liegt evtl. auch etwas hoch für unsere Zwecke.
Auge 2 ist vielleicht kein Auge, ich weiß nicht, ob es nach hinten steht ...
Auge 1 wird es dann wohl werden, die dort ausbrechende Rute schön hätscheln, zeitig anbinden damit sie nicht ausbricht ...
Ich würde hier zwischen 2 und 3 kappen, es sei denn, Du möchtest es mit 3 auch versuchen.

Wann biegen?
Ich habe voriges Jahr den Fahler gemacht, die Sonne schien, die ersten Hummeln brummelten herum ... aber jetzt! Nö. Nach drei gebrochenen Ruten habe ich schleunigst weggepackt.
Bitte laß es vorher einen Tag regnen und den darauffolgenden möglichst auch bzw. wenigsten feucht sein. Ich glaube, bei Euch war das ja machbar ... :D
Während solcherart Feuchtwetter biegen sich die Ruten beinahe wie Gummi. Platzender Bast, stauchende und überdehnte Stellen, daran muß man sich erstmal gewöhnen, kein Problem. Erst wenn es bis ins Mark rein bricht, denn lohnt es mit der Gartenschere zu werfen ... :-x

Weitere Frage gerne. Hoffentlich war das nicht zu schulmeisterlich ;)


[Dieser Beitrag wurde am 06.02.2012 - 13:10 von Tompson aktualisiert]
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JasonOgg
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von JasonOgg »

Erst mal recht herzlichen Dank für Deine Mühe. :P

Okay, ich glaube das Prinzip habe ich verstanden ?-|

1. Konsequenz, der rechte Trieb auf dem untersten Draht muss ganz weg, auch wenn er im Bild 3 schon ganz am Rand, von dort nach oben und auf dem obersten Draht fast die Runde geschafft hat:



2. Bild 7 deute ich so, dass bei 3. geschnitten werden soll, 1 oder 2 den Trieb für die linke Seite treiben sollen.

3. auf Draht 4 ist Schluß, da wird auch der Mitteltrieb dauerhaft gekürzt (Bild 7, Markierung 3)

4. Ich muss mit dem Schneiden warten, bis es frostfrei ist, also Ende Februar (hoffentlich).
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von Tompson »

JasonOgg hat geschrieben: 1. Konsequenz, der rechte Trieb auf dem untersten Draht muss ganz weg, auch wenn er im Bild 3 schon ganz am Rand, von dort nach oben und auf dem obersten Draht fast die Runde geschafft hat:

Müssen muß gar nix. Ich weise darauf hin, daß ich Vorschläge, keine Anweisungen gebe ;)
Ich sehe die Sache so, daß mit jedem Jahr, welches man theoretisch auch noch mit dem Entfernen dieses Kordons gewartet werden kann:
1.) Die Schnittwunde größer wird
2.) Nährstoffe, die dem vorgeschlagenen Aufbau zugute kämen, in den alten Kordon gesteckt werden.
3.) Der Platz zum Aufhängen von Wischhadern verloren geht *flücht*
JasonOgg hat geschrieben: 2. Bild 7 deute ich so, dass bei 3. geschnitten werden soll, 1 oder 2 den Trieb für die linke Seite treiben sollen.
Falls 2 überhaupt ein Auge ist, das müßtest Du mal nachschauen. Du kannst auch über 3 abschneiden und erst nächstes Jahr, wenn Du den Trieb aus 1 sicher hast, den Überstand entfernen. Allerdings bekommt 1 einen ganz anderen Schub, wenn es alleine ausschlägt ;)
Bißchen wie Roulette aber was büßt man eigentlich ein? Ein Jährchen später gibts ne neue Chance ...

JasonOgg hat geschrieben: 3. auf Draht 4 ist Schluß, da wird auch der Mitteltrieb dauerhaft gekürzt (Bild 7, Markierung 3)
Jo, weil doch der Kordon auf Draht 4 oberster dauerhafter Teil der Rebe werden sollte (nach meiner Vorstellung, wie gesagt). Alles was dann höher wächst, wird doch dann jährlich zurückgeschnitten.
Das Schema mit den roten und blauen reingemuschelten Balken sagt übigens NICHTS über die Anzahl der Ruten aus, die pro Kordon entstehen könnten. Das müssen wir uns nach dem Austrieb gesondert angucken.
JasonOgg hat geschrieben: 4. Ich muss mit dem Schneiden warten, bis es frostfrei ist, also Ende Februar (hoffentlich).
Ja, klar. Ruhig Braun(er). :D Eine gewisse Unruhe habe ich ja auch, schön wäre es, wenn der Winter vorbei wäre ...
Ende März kommt auch noch lässig zurecht, je nachdem wir dieses Jahr kämpfen. Wenn der Frost in die abgeschnittenen Enden kriecht ... ist blöd.
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von Albi »

Hallo
der Grundsatz beim Rebschnitt ist kurz gesagt:
je stärker der Rückschnitt ,desto größer die Wüchsigkeit und desto geringer die Fruchtbarkeit.Den einzigen Fehler, den Du beim Rebschnitt machen kannst, ist der, dass Du den Weinstock von seinen Wurzeln trennst.
Mach dich nicht verrückt,schneide einfach nach dein Gefühl und Auge.
Gruß Albi
.
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von JasonOgg »

Tompson hat geschrieben:Der Platz zum Aufhängen von Wischhadern verloren geht
Warum willst Du den armen Kerl denn aufhängen, er hat doch 100% :?:

Für alle anderen, die ebenfalls mit der Bedeutung des Wortes Wischhader hadern, es heißt so viel wie peniculum oder panniculum auf Latein, die Gebrüder Grimm haben es etwas ausführlicher. Einen Wischhader kennt man auch als borstwisch, spuellap, bišhūder, Wischlappe.

Und falls Du mich auf den Arm nehmen willst, dann antworte ich Dir nicht mit Annette von Droste-Hülshoff, sondern mit Shakespeare zurufen:
Shakespeare (Heinrich IV.) hat geschrieben:Fort, du Wischhader! Du Bagage! Du Schlampalie! Ich will dir das Oberstübchen fegen!
8-)
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Beitrag von Tompson »

Jason hat geschrieben: Für alle anderen, die ebenfalls mit der Bedeutung des Wortes Wischhader hadern, es heißt so viel wie peniculum oder panniculum auf Latein, die Gebrüder Grimm haben es etwas ausführlicher. Einen Wischhader kennt man auch als borstwisch, spuellap, bišhūder, Wischlappe.
Es freut mich, daß Du dank mir eine sinnvolle Pausenbeschäftigung hattest und alle anderen mit Deinem fundierten Linksuchwissen erfreust. ich staune immer wieder :shock: :schlecht:

Und schließlich, wir hier sind doch die fremdsprachlich Unterbemittelten. Obwohl mir ganz spontan eine nördlichere Fachbezeichnung für dieses Handwerkszeug einfällt. 8-)
Ogg hat geschrieben: Und falls Du mich auf den Arm nehmen willst
Achnee, laß mal. Vom Holzrücken habe ich noch Rücken. Und Knochen. Und albern säh es auch aus. Geh mal lieber zur Kavallerie, wenn Du auf einen Esel willst :-x
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Beitrag von Tompson »

Albi hat geschrieben: Hallo
der Grundsatz beim Rebschnitt ist kurz gesagt:
je stärker der Rückschnitt ,desto größer die Wüchsigkeit und desto geringer die Fruchtbarkeit.Den einzigen Fehler, den Du beim Rebschnitt machen kannst, ist der, dass Du den Weinstock von seinen Wurzeln trennst.
Mach dich nicht verrückt,schneide einfach nach dein Gefühl und Auge.
Gruß Albi
.
Lieber Albi, dem Spruch bin ich seinerzeit auch gefolgt. Und dem geballten Wissen einer Rebschule: "Reben kann jeder" (sinngemäß) Irgendwo geistert hier noch der klitzekleine Thread mit den Anfängen herum ...
Und natürlich kommt die Rebe (fast) immer wieder.
Aber wenn es jemand nicht besser weiß, genauer wissen will ... warum soll er es nicht so bekommen?
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Beitrag von JasonOgg »

Tompson hat geschrieben:Obwohl mir ganz spontan eine nördlichere Fachbezeichnung für dieses Handwerkszeug
Hach, den habe ich gesucht und war mir nicht sicher, wie er geschrieben wird. Und da steht tatsächlich Hader als Synonym :schlecht:
Wiki kennt auch nicht nur meine Deutung von Hader, sondern auch noch andere. Anscheinend hat sich mein Vater nicht ausreichend um meinen Sprachschatz bemüht, ich kenne es als Aufnehmer, aber das kam erst nach den Brüdern Grimm
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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von Tompson »

JasonOgg hat geschrieben: Sprachschatzz
:!: :!: :!:
typischer Linkselbe, das geographische Randwissen reicht gerade bis hinter Dresden ... ?-|

Nachhülfe:

Zwischen den babbschn Sachsn und dem Schlagbaum zum ehemaligen Brudervolk liegen noch etwa 50 Restkilometer, die vom ... ähm ... trefflich vertretenen Volke der Wenden besiedelt wird. Sehr bezeichnend auch das nämliche Nummernschild, was zur War ... *hust* Auszeichnung BZ heißt (bin Zorbe).
Dann kommt noch ein Gebietchen, welches nicht groß ist, wohl in einer halben Stunde schon durchfahren (insofern man nich hinter tschechischen LKW festhängt) aber mit dem pragmatischen und dickköpfigen Volke der Äberländer (von Oberlausitz) bewohnt wird. Die Sorben gehören eigentlich laut Definition dazu aber die versteht ja keiner (will auch kaum jemand), weil unsereins ordentlich äberlausitsch roullt. Die Amis haben das damals von uns gelernt!

Letzter Link ... mein Wahlspruch steht da auch 8-)

Oack ne jech'n!


Obersächsisch ... da mußt Du aber einen ausgeben zum FWT *pfft* :mrgreen:


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Jason Ogg hat eine Rebe ...

Beitrag von JasonOgg »

Wiki hat geschrieben:... vor allem in der thüringisch-obersächsischen Dialektgruppe, ist Hader, im Erzgebirge Hoder gebräuchlich.
Ich wollte Dir doch nicht zu Nahe treten.

Und über Wendland, Sorbit Schluß jetzt, das vertiefen wir in Hausen 8-)
Ich schau mal im Keller nach, da liegt bestimmt noch eine Flasche Oberlausitzer Qualitätströpfchen, Pinotin vielleicht? :P
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