He Pionier des Nordens...auf die Weine bin ich gespannt...
Gruss... Sigi
Dreizehns Reben
Dreizehns Reben
Schwäbisches Fünfgängemenü: Ein Zwiebelrostbraten und vier Viertele Trollinger
Der wo koin Wei mog und koin Gsang ond koine luschtige Weiber, der wird nie a Jäger, der bleibt emmer a Treiber
Der wo koin Wei mog und koin Gsang ond koine luschtige Weiber, der wird nie a Jäger, der bleibt emmer a Treiber
Dreizehns Reben
Dank für das Lob an die Meisterin des "Schmuck"gartens – aber aus der Nähe betrachtet entspricht der Garten nicht gerade (klein)bürgerlichen Idealvorstellungen... Egal.
Ja, Sigi, ich auch. Vom Roten wird’s vielleicht einen kleinen Ballon mit 2010er geben. Wir werden schon eine Gelegenheit finden, ein Fläschchen zu leeren.
Grüße, Dreizehn
Ja, Sigi, ich auch. Vom Roten wird’s vielleicht einen kleinen Ballon mit 2010er geben. Wir werden schon eine Gelegenheit finden, ein Fläschchen zu leeren.
Grüße, Dreizehn
Dreizehns Reben
Rückstände vom Spritzmittel Falnet, ein Blattdünger (Magnesiumoxid).
Dreizehns Reben
@Dreizehn
Als ich Anfang Juni mit einem Kupfermittel gespritzt habe, entstanden auch solche grünen bzw. türkisfarbene Flecken auf den Blättern.
Diese sind noch unverändert da, da es bei uns kaum geregnet hat. Was nützt jede Wartezeit, wenn der Wirkstoff da bleibt?
Zum Falnet:
Ich dachte immer, Magnesiumoxid wäre weiß, aber offensichtlich ist es eingefärbt. Vielleicht wurden Deine Blätter nicht durch das Magnesiumoxid dunkelgrün, sondern durch die enthaltene grüne Farbe.
Als ich Anfang Juni mit einem Kupfermittel gespritzt habe, entstanden auch solche grünen bzw. türkisfarbene Flecken auf den Blättern.
Diese sind noch unverändert da, da es bei uns kaum geregnet hat. Was nützt jede Wartezeit, wenn der Wirkstoff da bleibt?
Zum Falnet:
Ich dachte immer, Magnesiumoxid wäre weiß, aber offensichtlich ist es eingefärbt. Vielleicht wurden Deine Blätter nicht durch das Magnesiumoxid dunkelgrün, sondern durch die enthaltene grüne Farbe.
Dreizehns Reben
Kupfer ist ein Schwermetall, das den Boden und das Grundwasser kontaminiert (auch als abtropfendes Spritzmittel bei häufiger Anwendung). Es gibt Weinbaulagen, die deshalb größte Probleme haben (Trinkwassergewinnung). Ich verwende solche Mittel nicht. Dass der Ökoweinbau Kupfer erlaubt, ist mir bekannt. Zu solchem Unsinn mag sich jeder selbst seine Gedanken machen.DW hat geschrieben:...mit einem Kupfermittel
Die Flecken sind weiß; nur weil sie etwas durchscheinend sind, sehen sie grünlich aus.DW hat geschrieben:...entstanden auch solche grünen bzw. türkisfarbene Flecken auf den Blättern...
Nun, die Frage wäre, ob der Wirkstoff wirklich noch "da" ist, trotz der Flecken, oder ob er vom Laub (Anfang Juni wirst Du noch keine Trauben gehabt haben) aufgenommen ist und sich deshalb nur noch die Hilfsstoffe darauf befinden. Interessant, das zu wissen.DW hat geschrieben:...Diese sind noch unverändert da, da es bei uns kaum geregnet hat. Was nützt jede Wartezeit, wenn der Wirkstoff da bleibt?...
Im übrigen, wenn es tatsächlich noch oberflächliche Kupferanhaftungen gäbe: Laub wäre ja kein Problem, und Tafeltrauben kann man waschen.
Grüße, Dreizehn
Dreizehns Reben
Auch ich habe einen Teil meiner Reben bei Freytag bestellt, und zwar die Cabernet Jura. Die werden kommendes Frühjahr gesetzt. 16 Stück an der Zahl, mal sehen wie es in 3- 4 Jahren aussieht und der Wein schmeckt.
Gott hat uns nicht nur die Reben, sondern auch den Durst dazu gegeben. Drum trink, solange die Flasche winkt, nütze Deine Tage, ob man im Himmel weiter trinkt, daß ist die entscheidende Frage.
Dreizehns Reben
Regent: Trotz ungünstigem Blühwetter wenig verrieselt. Könnte zu einem guten Ertrag führen, aufholzklopf...
Jetzt der alljährliche Wunsch, das Wetter möge mitspielen.
Mein Winzerfreund rät übrigens davon ab, jetzt (oder überhaupt) den Ertrag zu reduzieren. Das würde bei dem z.Z. „wüchsigen“ Wetter (feucht nd warm) die Beeren zu stark wachsen lassen,
was zu Dichtbeerigkeit mit Botrytisgefahr führt. Ok. Schau’n mer mal...
Grüße, Dreizehn
Jetzt der alljährliche Wunsch, das Wetter möge mitspielen.
Mein Winzerfreund rät übrigens davon ab, jetzt (oder überhaupt) den Ertrag zu reduzieren. Das würde bei dem z.Z. „wüchsigen“ Wetter (feucht nd warm) die Beeren zu stark wachsen lassen,
was zu Dichtbeerigkeit mit Botrytisgefahr führt. Ok. Schau’n mer mal...
Grüße, Dreizehn