Wir feiern heute in einer Woche ein riiiesiges Geburtstagsfest... nun ist mir ein Rezept (aus einem Wildpflanzenkochbuch) für einen Holunderblütenaperitiv mit ca.5vol% in den Sinn gekommen. Das wär bei all den schön blühenden Hollundersträuchern doch gerade ein passender Einsteiger für so ein Geburtstagsgelage, nicht?
Leider wird im besagten (eh etwas Säurearm wirkenden
; sage und schreibe 1%Zitronensaft!) Rezept der Wein noch drei Monate gelagert. Daher die Frage: Schmeckt Holunderblütenwein auch frisch ab Gärung? Lohnt sich der Versuch und wenn ja, niedriger Alkoholgehalt und staubtrocken, oder mit Restsüsse und Kohlensäure?Wie gesagt, ich habe ab jetzt noch ziemlich sehr ganz genau eine Woche Zeit. Wenn's bis dahin noch nicht schmeckt, kann ich immer noch bis zu Ende gären. Wäre aber trotzdem hocherfreut über Kommentare und Ratschläge (zB. was ist mit Rosinenzugabe? Könnte mir vorstellen, dass die etwas Reifezeit bedingen...)
Habt schon mal Dank!
hansi
). mit der jetztigen blütenmenge gibt es halt nur einen 5liter testansatz...
! ich habe mich also entschieden, in einen andern Ballon umzuziehen, klären zu lassen und dann schauen wie sich der tropfen mit der Zeit so macht.