Blaubeeren, Äpfel, Himbeeren, Brombeeren und Stachelbeeren blubbern jetzt als 12l Ansatz mit Assmannhausen-Hefe vor sich hin.
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3kg Schlehen konnte ich auch noch finden, werde aber frühstens übernächstes Wochenende wieder zum Schlehenpflücken kommen können und ich weiß nicht, ob die letzten sammelbaren Schlehen dann noch gut sind.
Wären noch:
6200g Schlehen
2927g Schwarze Johannisbeere
2503g Rote Johannisbeere
1687g Zwetschgen
Mir fällt da nun 5,5 kg Johannisbeeren als 20L Johannisbeeren-Met + 10L Schlehenwein ein.
Ich hab aber nur noch 28L, 20L, 20L Glasballons und 30L Gärplastikfass.
In dem 15L-Ballon ist gerade die Maische vom Mischwein und soll dann nach der Gärung in den 10L-Ballon zum Klären.
Johannisbeer-Met als Saftgärung würde ja im 20L-Ballon gehen und könnte dann im 15L-Ballon klären, wenn der Mischwein vom 15L in den 10L-Ballon wandert.
Da wüsste ich jetzt aber nicht, was ich mit den Schlehen machen soll.
Wenn ich die 6,2kg Schlehen mit 1,7k Zwetschgen vergäre, dann sind die Zwetschgen zu dominant und überdecken den Schlehengeschmack?
Am besten wäre es ja, wenn ich auf 25l kommen würde, damit die im Gärfass gären und im 20-Ballon klären können.
Wenn ich die 6,2kg Schlehen als 10L Schlehenwein ansätze, wie viel ist da dann nach dem Abpressen ca über? Waren sehr viele schrumpelige Schlehen bei und die Kerne sind ja sehr groß. Kann ich das auch nach dem Abpressen noch im 20L-Ballon weiter gären lassen und danach vielleicht zum Austrüben in ein 5l Gefäß umfüllen (hier gibts schaurigen Rot- und Weißwein in relativ runden 5L-Glasflaschen für 7€).
Lohnt sich für 5L Schlehenwein dann überhaupt der Aufwand oder lieber ein Jahr eingefroren lassen?
Ist das dann nicht auch schädlich wegen der Blausäure, wenn man die 1 Jahr eingefroren lässt? Wenn man bedenkt, dass die nach 5 Tagen aus dem Ansatz sollen.
[Dieser Beitrag wurde am 07.11.2011 - 14:50 von Dunuin aktualisiert]