Nein, die Kerne habe ich weggelassen.
Der Ansatz blubbert weiter vor sich hin. Ich ´dachte am Anfang der Gärung sollte man keinen Zucker zugeben, weil sonst die Hefe überfordert wird.
Als ich aber dann den Zucker nachgefüllt hatte, gings richtig los.
Was ich einfach nicht verstehe ist, das mein Vater einfach die Früchte ins Wasser haut, Zucker rein und ein halbes Jahr wartet und dann noch den besten Wein macht und nicht soviel Streß hat, wie ich mit der Hefe.......?!
Nur eins noch, wann sollte man zum ersten Mal die Maische abpressen ?
Nach einer Woche schon ??????
MfG Jürgen
1.Quetschgenwein
1.Quetschgenwein
Na ja, wenn Du mal ins Rezept geschaut hättest, da steht zum Gärstart schon Zucker drin. Der Zucker reicht in vielen Früchten nicht, aber zuviel Zucker schadet auch und wahllos nachschütten hilft auch nicht. Man muß sich halt etwas mit der Sache beschäftigen und ganz besonders wenn man einen Wein mit ausgewogenem Restzucker will und kein Zufallsprodukt
Wenn der Wein einen Alkoholgehalt von über 10% hat kannst Du auch nach einer Woche schon abpressen.
Gruß Birgit
Wenn der Wein einen Alkoholgehalt von über 10% hat kannst Du auch nach einer Woche schon abpressen.
Gruß Birgit
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers,
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
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1.Quetschgenwein
Hallo kohlheim,
ich nehme an das dein Vater das meiste unbewusst richtig macht. Bis auf die Tatsache das er keine Hefe nimmt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Gelingt ihm denn jeder Wein?
Hatte er noch nie Probleme?
ich nehme an das dein Vater das meiste unbewusst richtig macht. Bis auf die Tatsache das er keine Hefe nimmt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Gelingt ihm denn jeder Wein?
Hatte er noch nie Probleme?