Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Hallo,
wir hatten hier vor kurzem die Frage: Wie lange lagern? Die Frage wurde über die technische Machbarkeit beantwortet.
Aber jetzt die Frage:
Wie lange schafft ihr es eure Weine zu lagern? Seid ihr schon früh neugierig? Oder kommen die lieben Freunde und Verwandten: Was hast Du in letzter Zeit denn so fabriziert?
Wie positiv sind eure Erfahrungen mit dem Geschmack?
Wie negativ mit Korken?
Gruß Birgit
wir hatten hier vor kurzem die Frage: Wie lange lagern? Die Frage wurde über die technische Machbarkeit beantwortet.
Aber jetzt die Frage:
Wie lange schafft ihr es eure Weine zu lagern? Seid ihr schon früh neugierig? Oder kommen die lieben Freunde und Verwandten: Was hast Du in letzter Zeit denn so fabriziert?
Wie positiv sind eure Erfahrungen mit dem Geschmack?
Wie negativ mit Korken?
Gruß Birgit
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers,
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Naja ich hab ja grade mal ein Jahr hinter mir mit dem Hobby.
Aber ich habe von jedem Wein 2 Flschen im Keller gelassen.
Die älteste ist so 9 Monate alt.
Und da ich ja nun in grösserem Maßstab Wein mache bleiben die auch liegen.
Ist mal was besonderes zu meinem 50. Geburtstag oder der meiner Frau.
Da können die Granaten noch 20 Jahr reifen ^^
Aber ich habe von jedem Wein 2 Flschen im Keller gelassen.
Die älteste ist so 9 Monate alt.
Und da ich ja nun in grösserem Maßstab Wein mache bleiben die auch liegen.
Ist mal was besonderes zu meinem 50. Geburtstag oder der meiner Frau.
Da können die Granaten noch 20 Jahr reifen ^^
Stell dir vor du hast einen Schwips
und jeder merkt´s ...
und jeder merkt´s ...
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Meine Produktion ist bis März des folgenden Jahres vernichtet worden. Wobei ich nur im Juli, August und September Wein ansetze. Ausserdem fabriziere ich nur Jobeere, Cassis und Himbeere. Für Anderes fehlt mir die Zeit.
Gruss WOK
Ist ein wenig verwirrend: Die Weine von 2004 halten bis März 2006 sojetztissesklar
[Dieser Beitrag wurde am 12.01.2006 - 05:39 von wok aktualisiert]
Gruss WOK
Ist ein wenig verwirrend: Die Weine von 2004 halten bis März 2006 sojetztissesklar
[Dieser Beitrag wurde am 12.01.2006 - 05:39 von wok aktualisiert]
Honni soit qui mal y pense
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Ich bin auch erst sehr kurz dabei (Ostern '05) und habe deshalb noch nicht die großen Lagererfahrungen.
Der erste Met war auch schon schnell weg, weil ich nur Spitzkorken hatte und natürlich alle neugierig waren.
Ich werde versuchen von jedem Ansatz einiges längere Zeit zu lagern. Mal schauen, was daraus wird.
Nach einem Monat habe ich den Johannisbeer shon getestet, bin mal gespannt, wie er sich entwickelt.
Der erste Met war auch schon schnell weg, weil ich nur Spitzkorken hatte und natürlich alle neugierig waren.
Ich werde versuchen von jedem Ansatz einiges längere Zeit zu lagern. Mal schauen, was daraus wird.
Nach einem Monat habe ich den Johannisbeer shon getestet, bin mal gespannt, wie er sich entwickelt.
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- 250 Liter Wein
- Beiträge: 443
- Registriert: 30 November 2005 00:00
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Hab noch keinen Wein so hingebracht, dass ich richtig zufrieden war... Aber meine Freunde, Verwandte usw. fragen jetzt schon nach dem Wein ...
Jeder Wein wird irgendwann gut. Entweder durch Lagerung oder nachdem man bereits 3 Flaschen davon getrunken hat.
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Geht mir genauso. Ich habe bisher auch noch nichts "Kellerwürdiges" produziert,
also weg damit ind die Schlünder und auf ein neues...
Aber beim aktuellen Ansatz sieht das Ganze schon vielversprechender aus
also weg damit ind die Schlünder und auf ein neues...
Aber beim aktuellen Ansatz sieht das Ganze schon vielversprechender aus
Klar wie das Wasser aus unsren Tälern,
Gelb wie reife Weizenähren,
Aus dem Fasse muss er fließen,
Damit wir Schlacht und Sieg begießen!
Gelb wie reife Weizenähren,
Aus dem Fasse muss er fließen,
Damit wir Schlacht und Sieg begießen!
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Habe im Jahr '03 angefangen und noch einen Rhabarber-Apfel mehr oder weniger aus Zufall von da auf Lager. Außerdem 5x Holunder aber da bin ich überzeugt, das schadhafte Korken und mangelhafte Verarbeitung (Nachgärung) zur Ungenießbarkeit geführt haben. Müßte ich mal wieder vorsichtig kosten...
Ansonsten halte ich es so: Alle Flaschen einer Sorte kommen in eine Weinsteige. Die werden nach einer Mindestlagerzeit (3 Monate Fruchtweine; 6 Monate FW mit Holunder oder Schlehe sowie bei Honigwein) je nach Lust und Laune weggetrunken/mit Freunden verkostet/verschenkt. Sind nur noch bodendeckend 5 Flaschen da, kommt das Erwachen und es werden 2 weggestellt für die FWT und 3 kommen zur Langzeitlagerung ins Weinregal. In Selbiges wird nur gegriffen, um allein (also LAG und ich) auf der Terasse vorm Kamin sitzend, Gedankenbaumelnderweise über das Leben sinnend, Funken beobachtend *räusper* ... den Wein zu genießen.
Sind diese Flasche weg, ist der Wein alle
Außerdem reiße ich mich nicht darum, meine Massenweine wie Kirsche oder Johannisbeere, die ich jedes Jahr aufzusetzen gedenke, lange zu lagern...
Da die Gelegenheiten zur Altersverkostung ja doch eher selten sind, denke ich, werden einige Flaschen mehr oder weniger gezielt sehr alt werden.
Und wenn nicht - ich werd noch viel verpassen
Geschmackstechnisch kann ich zwar bestätigen, daß einige Weine nach einiger Zeit viel besser schmecken als nach der Filterung aber für einige richtige Alterungsbewertung reicht es bei mir nicht.
Korkenmäßig habe ich mich von Qualität K oder M ungefähr zu Qualität C vorgearbeitet und plane jetzt für den Honigwein Qualität A = Twinkorken.
Ich hatte immer Ausfälle und die wurden weggetrunken, die derzeit lagernden Flaschen halten dicht.
Totalreinfälle waren Kunststoffkorken
[Dieser Beitrag wurde am 11.01.2006 - 15:50 von Tompson aktualisiert]
Ansonsten halte ich es so: Alle Flaschen einer Sorte kommen in eine Weinsteige. Die werden nach einer Mindestlagerzeit (3 Monate Fruchtweine; 6 Monate FW mit Holunder oder Schlehe sowie bei Honigwein) je nach Lust und Laune weggetrunken/mit Freunden verkostet/verschenkt. Sind nur noch bodendeckend 5 Flaschen da, kommt das Erwachen und es werden 2 weggestellt für die FWT und 3 kommen zur Langzeitlagerung ins Weinregal. In Selbiges wird nur gegriffen, um allein (also LAG und ich) auf der Terasse vorm Kamin sitzend, Gedankenbaumelnderweise über das Leben sinnend, Funken beobachtend *räusper* ... den Wein zu genießen.
Sind diese Flasche weg, ist der Wein alle
Außerdem reiße ich mich nicht darum, meine Massenweine wie Kirsche oder Johannisbeere, die ich jedes Jahr aufzusetzen gedenke, lange zu lagern...
Da die Gelegenheiten zur Altersverkostung ja doch eher selten sind, denke ich, werden einige Flaschen mehr oder weniger gezielt sehr alt werden.
Und wenn nicht - ich werd noch viel verpassen
Geschmackstechnisch kann ich zwar bestätigen, daß einige Weine nach einiger Zeit viel besser schmecken als nach der Filterung aber für einige richtige Alterungsbewertung reicht es bei mir nicht.
Korkenmäßig habe ich mich von Qualität K oder M ungefähr zu Qualität C vorgearbeitet und plane jetzt für den Honigwein Qualität A = Twinkorken.
Ich hatte immer Ausfälle und die wurden weggetrunken, die derzeit lagernden Flaschen halten dicht.
Totalreinfälle waren Kunststoffkorken
[Dieser Beitrag wurde am 11.01.2006 - 15:50 von Tompson aktualisiert]
Oak ne jechn!
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- 10 Liter Wein
- Beiträge: 15
- Registriert: 22 Dezember 2005 00:00
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Hallo!!!!
Ich bin der meinung dass sich am besten mca flaschen mit schraubverschluss zur lagerung eignen!!! kein korkschmäcker oder ähnliches!!
habe vor kurzem 4 jahre alten apfelwein verkostet!
ausser normalen alterungsgeschmack keine fehler!
gruß aus franken
Ich bin der meinung dass sich am besten mca flaschen mit schraubverschluss zur lagerung eignen!!! kein korkschmäcker oder ähnliches!!
habe vor kurzem 4 jahre alten apfelwein verkostet!
ausser normalen alterungsgeschmack keine fehler!
gruß aus franken
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Ich mache seit 2001 Weine. Da ich mit kleinen Mengen (5 oder 10 l) angefangen habe, gabs da nicht viele Flaschen. Wie Tompson so schön schreibt: "Sind diese Flaschen weg, ist der Wein alle"
Dieser Satz gilt uneingeschränkt auch für mich!
2002 habe ich dann angefangen, die letze Weinflasche einer Sorte wegzustellen. Da gibts noch eine Quitte, Mirabelle und Hagebuttenwein, der zu streng schmeckt. Und den letzten Isabella! (Einfach zu Ende gegärt, ohne Säurefällung.)
2003 ist schon reichhaltiger. Einige Blütenweine Hagebutte und einen viel zu trocken gewordenen Honigwein liegen noch im Keller. Ich hatte noch nichts von Nachzuckerung gehört. Und noch Kwass, die letzte Flasche, ein seltenes Gebräu.
2004 bin ich übergegangen, direkt Flaschen aus einer Carge in einen Karton zu verpacken und wegzustellen, damit der nicht mehr sichtbar ist. Da entwickeln sich Honig-, Hagebutten-, Pflaumen und Mirabellenweine. Der ganze Bärenwein hat allerdings ziemlich Schwindsucht bekommen.
2005 bin ich der Meinung, dass die nötige Reife noch nicht da ist, probiert habe ich sie, aber Lagerung tut noch Not. Außer dem Bananenwein, der ist lecker und wird weniger.
Das große Problem wird mit der Zeit der Lagerplatz. Kaum hat man einen neuen Raum ausgemacht, ist der auch schon wieder voll
Dieser Satz gilt uneingeschränkt auch für mich!
2002 habe ich dann angefangen, die letze Weinflasche einer Sorte wegzustellen. Da gibts noch eine Quitte, Mirabelle und Hagebuttenwein, der zu streng schmeckt. Und den letzten Isabella! (Einfach zu Ende gegärt, ohne Säurefällung.)
2003 ist schon reichhaltiger. Einige Blütenweine Hagebutte und einen viel zu trocken gewordenen Honigwein liegen noch im Keller. Ich hatte noch nichts von Nachzuckerung gehört. Und noch Kwass, die letzte Flasche, ein seltenes Gebräu.
2004 bin ich übergegangen, direkt Flaschen aus einer Carge in einen Karton zu verpacken und wegzustellen, damit der nicht mehr sichtbar ist. Da entwickeln sich Honig-, Hagebutten-, Pflaumen und Mirabellenweine. Der ganze Bärenwein hat allerdings ziemlich Schwindsucht bekommen.
2005 bin ich der Meinung, dass die nötige Reife noch nicht da ist, probiert habe ich sie, aber Lagerung tut noch Not. Außer dem Bananenwein, der ist lecker und wird weniger.
Das große Problem wird mit der Zeit der Lagerplatz. Kaum hat man einen neuen Raum ausgemacht, ist der auch schon wieder voll
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Du hast Kwass hergestellt?? Ist ja genial
Wie genau geht das?
Wie genau geht das?
Klar wie das Wasser aus unsren Tälern,
Gelb wie reife Weizenähren,
Aus dem Fasse muss er fließen,
Damit wir Schlacht und Sieg begießen!
Gelb wie reife Weizenähren,
Aus dem Fasse muss er fließen,
Damit wir Schlacht und Sieg begießen!
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Das war meine Anfangsexperimentierphase. Ich habs auf der Weinschiene gemacht. Das Brot hat nur Geschmack geliefert.
Ich habe aus einer Brotfabrik in der Nähe 4 kg altes Eifeler Landbrot organisiert, getoastet, gekrümelt, mit Zuckerwasser versetzt und dann vergoren. Das kannst du aber sehr schlecht auspressen. Eine fürchterliche Pampe, die auch garnicht gut schmeckt. Es gibt was Besseres.
Im Internet habe ich auch andere Rezepte gefunden, die schneller fertig sind und das Getränk auch nur begrenzt haltbar ist.
Ich habe aus einer Brotfabrik in der Nähe 4 kg altes Eifeler Landbrot organisiert, getoastet, gekrümelt, mit Zuckerwasser versetzt und dann vergoren. Das kannst du aber sehr schlecht auspressen. Eine fürchterliche Pampe, die auch garnicht gut schmeckt. Es gibt was Besseres.
Im Internet habe ich auch andere Rezepte gefunden, die schneller fertig sind und das Getränk auch nur begrenzt haltbar ist.
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
Wie lange schafft Ihr es euern Wein zu lagern
Eine weitere Frage, die mir zu unserem Hobby so einfällt - Wok gab mir schon mal eine derartige Bemerkung.
Hat Euch jemand schonmal wegen der Weinmacherei oder großen Kellerbeständen erniedrigt, beschimpft, gedemütigt (mir fällt gerade der richtige Begriff zu unterdrückten Minderheiten nicht ein... )?
[WeinForscherAzubi schriebs gerade weiter oben --> diskriminieren heißt es ]
Oder wenigstens mit Unverständnis reagiert?
Bei mir zu Hause freute man sich anfangs, die alte Familientradition wieder aufleben zu sehen. aber man weigerte sich zu kosten - Kopfschmerzen waren von damals bekannt.
Nach etwas Überredung und überraschter Wendung der Dinge war das Hobby akzeptiert.
Dann steigerte sich das Volumen und die Rezepte wurden vielseitiger. Zutaten wurden verwendet, von denen ich vorm FWK auch noch nichts gehört hatte
Nach wie vor kostet man immer erst zurückhaltend, dann sehr gerne.
Allerdings gibt es sehr viele Bekannte, die mir sagen, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis. (Wein gibts doch zu 1,99 im Discounter )
Die bekommen aber nichts zum Kosten
Und dann gibts noch die selbsternannten Gesundheitsapostel:
- wer mehr als eine Flasche Wein/Bier in der Woche trinkt, begibt sich in Gefahr
- wer jeden Abend Alkohol trinkt ist alkoholkrank
- wer Alkohol herstellt, kann scheinbar seinen Bedarf durch kaufen von Wein etc. nicht mehr decken und ist ein rettungsloser Säufer.
Ich gehöre ja nun zur letzten Kategorie
[Dieser Beitrag wurde am 11.01.2006 - 19:35 von Tompson aktualisiert]
Hat Euch jemand schonmal wegen der Weinmacherei oder großen Kellerbeständen erniedrigt, beschimpft, gedemütigt (mir fällt gerade der richtige Begriff zu unterdrückten Minderheiten nicht ein... )?
[WeinForscherAzubi schriebs gerade weiter oben --> diskriminieren heißt es ]
Oder wenigstens mit Unverständnis reagiert?
Bei mir zu Hause freute man sich anfangs, die alte Familientradition wieder aufleben zu sehen. aber man weigerte sich zu kosten - Kopfschmerzen waren von damals bekannt.
Nach etwas Überredung und überraschter Wendung der Dinge war das Hobby akzeptiert.
Dann steigerte sich das Volumen und die Rezepte wurden vielseitiger. Zutaten wurden verwendet, von denen ich vorm FWK auch noch nichts gehört hatte
Nach wie vor kostet man immer erst zurückhaltend, dann sehr gerne.
Allerdings gibt es sehr viele Bekannte, die mir sagen, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis. (Wein gibts doch zu 1,99 im Discounter )
Die bekommen aber nichts zum Kosten
Und dann gibts noch die selbsternannten Gesundheitsapostel:
- wer mehr als eine Flasche Wein/Bier in der Woche trinkt, begibt sich in Gefahr
- wer jeden Abend Alkohol trinkt ist alkoholkrank
- wer Alkohol herstellt, kann scheinbar seinen Bedarf durch kaufen von Wein etc. nicht mehr decken und ist ein rettungsloser Säufer.
Ich gehöre ja nun zur letzten Kategorie
[Dieser Beitrag wurde am 11.01.2006 - 19:35 von Tompson aktualisiert]
Oak ne jechn!