komischer Absatz in Flaschen
Verfasst: 22 November 2018 09:48
Hey an alle
Vor einiger Zeit habe ich 2 unterschiedliche Apfelweine gemacht.
Den 1. habe ich am 25.08. angesetzt und mit der üblichen Nachzuckermethode vergoren. Verwendet wurde eine Portweinhefe und Lieblich auf 16% ausgebaut. Danach (20.10) wie üblich grob (müsste ich daheim nachschauen) und steril (0.25 mµ) gefiltert. Das Ergebnis sah wie üblich super fantastisch aus.
Den 2. Ansatz habe ich am 14.09. angesetzt und auch mit der üblichen Nachzuckermethode vergoren. Verwendet wurde hier eine Steinberghefe und dismal wurde auf 14,5% Trocken ausgebaut. Zumindest konnte ich keinen Zucker feststellen, obwohl er nicht so sauer ist wie Kaufweine. Am 10.11. War Filterung angesagt, wie immer Grob und steril (0,25 mµ). Hier gab es leider ein Problem, aber das Ergebnis ließ auf keine weiteren Probleme schließen.
Jetzt nachdem der Erste Apfelwein 4½ Wochen und der 2. Apfelwein 1½ Wochen in der Lagerung ist, habe ich in allen Flaschen seltsame Ablagerungen festgestellt. Diese Ablagerung sehen wirkllich in allen Flaschen gleich aus und sind in der selben menge vorhande, daher kann ich keinen Bezug daraus ziehen, dass die dauer der Lagerung damit zu tun hat. Denoch denke ich mir das es an der Lagerung liegen muss. Vielleicht Sonneneinstrahlung? Kann die daran schuld sein? Noch lagern die Flaschen in meiner Wohnung (der Keller wird gerade umgebaut), ich habe alle meine Flaschen sorgfältig abgedeckt und so etwas bei den anderen Weinen nicht festgestellt. Ich bin jetzt kein Experte, aber für mich sehen diese Ablagerungen aus wie Hefe ...
Was habe ich falsch gemacht?
Kann man den Wein noch retten?
Vielleicht noch einmal alles Filtern?
Sorry für die schlechte Qualität, ging mit dem Handy nicht besser. Wenn nötig, kann ich versuchen bessere Bilder zu machen.
Bevor hier jemand fragt: ja ich habe die Hygiene eingehalten. Es wurde der Wein 2 mal geschwefelt, einmal nach der Gärung und einmal vor der abfüllung. Die Flaschen wurden mit einer Schwefellösung desinfiziert und auch der Filter wurde damit gespült und mit reichlich Wasser nachgespürt.
Vor einiger Zeit habe ich 2 unterschiedliche Apfelweine gemacht.
Den 1. habe ich am 25.08. angesetzt und mit der üblichen Nachzuckermethode vergoren. Verwendet wurde eine Portweinhefe und Lieblich auf 16% ausgebaut. Danach (20.10) wie üblich grob (müsste ich daheim nachschauen) und steril (0.25 mµ) gefiltert. Das Ergebnis sah wie üblich super fantastisch aus.
Den 2. Ansatz habe ich am 14.09. angesetzt und auch mit der üblichen Nachzuckermethode vergoren. Verwendet wurde hier eine Steinberghefe und dismal wurde auf 14,5% Trocken ausgebaut. Zumindest konnte ich keinen Zucker feststellen, obwohl er nicht so sauer ist wie Kaufweine. Am 10.11. War Filterung angesagt, wie immer Grob und steril (0,25 mµ). Hier gab es leider ein Problem, aber das Ergebnis ließ auf keine weiteren Probleme schließen.
Jetzt nachdem der Erste Apfelwein 4½ Wochen und der 2. Apfelwein 1½ Wochen in der Lagerung ist, habe ich in allen Flaschen seltsame Ablagerungen festgestellt. Diese Ablagerung sehen wirkllich in allen Flaschen gleich aus und sind in der selben menge vorhande, daher kann ich keinen Bezug daraus ziehen, dass die dauer der Lagerung damit zu tun hat. Denoch denke ich mir das es an der Lagerung liegen muss. Vielleicht Sonneneinstrahlung? Kann die daran schuld sein? Noch lagern die Flaschen in meiner Wohnung (der Keller wird gerade umgebaut), ich habe alle meine Flaschen sorgfältig abgedeckt und so etwas bei den anderen Weinen nicht festgestellt. Ich bin jetzt kein Experte, aber für mich sehen diese Ablagerungen aus wie Hefe ...
Was habe ich falsch gemacht?
Kann man den Wein noch retten?
Vielleicht noch einmal alles Filtern?
Sorry für die schlechte Qualität, ging mit dem Handy nicht besser. Wenn nötig, kann ich versuchen bessere Bilder zu machen.
Bevor hier jemand fragt: ja ich habe die Hygiene eingehalten. Es wurde der Wein 2 mal geschwefelt, einmal nach der Gärung und einmal vor der abfüllung. Die Flaschen wurden mit einer Schwefellösung desinfiziert und auch der Filter wurde damit gespült und mit reichlich Wasser nachgespürt.