Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

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Ein paar Schritte zum ersten Met

Beitrag von HOREIOS »

Hallo, ich möchte Met herstellen und habe mich umgesehen. Nun bin ich hier gelandet und versteh einiges plötzlich nicht mehr.
Für Honigwein darf ich doch nur Honig Wasser und Hefe verwenden. Und auch auf Fachseiten steht das sowas wie Säure gar nicht benötigt wird. Wenn ich da aber Säure zufüge, dann kann ich ja niemals den Met herstellen den ich sonst kaufe, weil die da auch keine Säure verwenden. Außerdem müsste ich dann doch beim Ausschank angeben, dass meiner mit Säuren behandelt wurde. Muss ich dann genau darauf schreiben wie viel Gramm von welchem Stoff drin sind?
Ich verstehe also nicht warum hier steht das man Met nur herstellen kann, wenn man den Säuregehalt bzw. PH wert einstellt, andererseits ich dann meinen Honigwein gar nicht Honigwein nennen darf. Oder darf ich ihn trotzdem so nennen und ausschenken in der EG?
Ich will einen Honigwein herstellen der als solcher letztendlich ausgeschenkt und auch verkauft werden kann.
Von den Schwierigkeiten die ohne irgendwelche Säuren entstehen hatte ich vorher noch nie gehört. Und das er dann nicht schmeckt kann ja auch nicht sein, weil den, den ich im Handel kaufe schmeckt ja auch sehr gut und genau wie gewünscht. Oder darf man da doch alles reinmischen und die schreiben deswegen nichts darauf. Ich habe gerade auf den Abfüllungen verschiedener Hersteller nachgesehen (Met mit Alkoholgehalt 10 bis 11 %) sonst steht nichts drauf von Zusatzstoffe wie Apfelsaft, Milchsäure. Doch Sulfite steht drauf, aber da ist ja wie beim Wein auch. Zum Beispiel bei Kaltenburger Met.
Wie finde ich den heraus wie ich einen Met herstellen kann der dem Reinheitsgebot genüge ist!
Denn ich möchte da ungern etwas hinzufügen was nicht unbedingt notwendige ist. Ich möchte einen Met herstellen, der dem, den ich im Handel kaufen kann, am nächsten kommt. Muss man da irgendwas Besonderes wissen, damit man das ohne Säuren oder irgendwelche Zusatzstoffe machen kann? Das dann auch in einem 100 Liter Behälter funktioniert. Ist für unseren Verein und seinen heidnischen Veranstaltungen, daher muss er unbedingt den Richtlinien entsprechen.
Ja jedenfalls weis ich jetzt nicht so ganz mehr was richtig ist. Die einen nur mit Säure und die anderen sagen das darf ich gar nicht wenn ich Ihn öffentlich anbieten will.
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Re: Ein paar Schritte zum ersten Met

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Mahlzeit,

bitte keine anderen Trööts highjacken, sondern ein Problem pro Diskussion. Ich war deshalb so frei, diesen Beitrag abzutrennen.

Ansonsten hätte ich da, auf die Schnelle, nur drei kurze Anmerkungen:
1. Solange du deinen Met nicht offiziell in Umlauf bringst kannst du tun und lassen was du willst. Du kannst also sowhohl ein ominöses, nicht existentes "Rheinheitsgebot" einhalten, oder auch nicht. Du kannst Säure verwenden oder auch nicht. Du kannst dein Getränk benennen wie du magst.
2. Auf der zu diesem Forum gehörenden Homepage (einfach mal oben klicken) ist erklärt was sinnvoll ist und was nicht um ein schmackhaftes Getränk zu bekommen.
3. Soll der Met in Umlauf gebracht werden sind in Deutschland die Leitsätze für Wein und weinähnliche Getränke einzuhalten, die ebenfalls auf der HP verlinkt sind. Auch die Erlauben beim Honigwein den Einsatz von Säure, auch wenn die erlaubte Säuremenge nicht ausreicht um daraus einen vernünftigen Wein zu machen. Die erlaubten Zusatzstoffe müssen nicht deklariert werden, mit Ausnahme von SO2.
4. Gekaufter Met schmeckt nicht. Wer das nachmacht ist selbst schuld :mrgreen:
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Re: Ein paar Schritte zum ersten Met

Beitrag von HOREIOS »

Sorry habe leider nicht so ganz verstanden wie ich hier eine Frage stellen kann. Und war etwas verblüfft das man das gar nicht nur mit Honig Wasser Hefe machen kann usw. Auch, weil die Kaltenburger Kellerei angibt da wäre nur Honig - Wasser Hefe drin. Das ist nämlich ein wunderbarer Met mit nur 10 % Alkohol und Kopfschmerzen bekommt man auch keine davon. Müssen die nicht draufschreiben, dass sie da dann doch Zucker oder Säuren zusetzen. Ich mein Das ist doch Täuschung, wenn man da drauf schreibt" Aller guten Dinge sind drei HONIG - Wasser Met" ich habe denen gerade mal ne Anfrage geschickt, weil das ärgert mich jetzt etwas, wir kaufen schon langer deren Met ( über 2000 Liter) und sind dabei immer davon ausgegangen das da wirklich nur Honig, Wasser und Hefe drin ist. ich will eine möglichst ursprünglichen Met, vor allem nur mit Stoffen die im Mittelalter auch verfügbar waren, bzw. natürlich verfügbar sind. Wie das jetzt aber aussieht, könne die mit den 3 Stoffen gar nicht diesen wohlschmeckenden Met herstellen und fügen da Zucker; Säuren und was immer noch zu. Daher bin ich etwas aus dem Häuschen. Vorher habe ich mich einfach darauf verlassen. Jetzt aber da wir überlegen unseren Met selbst herzustellen und der natürlich annähernd so werden soll wie der Kaltenburger bin ich etwas schockiert. Wir haben das unseren Gästen gesagt da wäre nur Honig Wasser und Hefe drin. Ich muss mich bei denen allen entschuldigen, wenn das nicht stimmt. daher bin ich gerade ein wenig perplex. Da waren wir wohl zu naiv. Ich dachte einfach Inhaltsstoffe müssten angegeben sein und wenn da Wasser Honig Hefe draufsteht (Sulfide) dann ist da auch sonst nicht drin.
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Re: Ein paar Schritte zum ersten Met

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Ich habe mich nicht zur Zusammensetzung des so genannten Mets speziell von Katlenburger geäußert, weil ich die nicht kenne. Aber ich kenne die Leitsätze und ich kenne das Produkt, und ich würde dafür kein Geld ausgeben. Aber wenn es dir schmeckt, dann mache es halt nach.

Ansonsten: Wirf mal einen Blick auf das Etikett eines Traubenweins, und dann wirf einen Blick in ein Buch über Weinherstellung. Welcher der dort verwendeten, erlaubten Hilfsmittel und Zutaten sind auf dem Etikett genannt?
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Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von HOREIOS »

Ich möchte Met herstellen; zum Verkauf und Ausschank für den Verein. Bisher haben wir den meistens von der Kaltenburger Kellerei gekauft. Ein sehr guter Met, mit nur 10 % Alkohol süß zwar, aber es hatte noch niemand über Kopfschmerzen geklagt. Also unser Met soll natürlich möglichst wenig Alkohol haben. 11 % ist gut da etwas trockener.
Die schreiben da drauf: Aller guten Dinge sind drei. "Honig Wasser Hefe" Dies 3 Zutaten verwenden unsere Kaltenburger Kellermeister, um ihren reine goldene Met zu brauen. Nun muss ich hier lesen das man eine so guten Met anscheinen gar nicht mit diesen drei Zutaten hinbekommt. Dass man Wäre braucht und sogar noch Rübenzucker. Natürlich bin ich enttäuscht da wir unseren Gästen immer sagten da wär sonst nichts drin. Wir haben bei den über 2000 Liter gekauft auf die Aussage hin, das da nur Honig Wasser Hefe drin ist. Aber das ist eine an der Sache.
Ich frage mich nun wie kann ich eine Met mit möglichst nur natürlichen Zutaten wie es sie auch im Mittelalter gab herstellen. Also Milchsäure in Reinform geht da ja gar nicht. Kann ich wenigstens Rohrzucker statt Rübenzucker verwenden? Wie bekomme ich es hin das er nur 10 oder 11 % hat.
Meine Frage ist: Welches ist das beste Rezept um ein Met herzustellen mit weniger als 12 % Alkohol und so wenig wie möglich Fremdzutaten. Also das ich es wie die von Katlenburger auch als reine Met deklarieren und auch verkaufen kann. Wo bekomme ich Informationen her über die gesetzlichen Richtlinien. Was wie viel rein dar, das es noch als reiner Met gilt.

Was ist eigentlich Met. Und wann ist es noch Met. Ohne das ich angeben muss das ich was zugefügt habe.

Ich war wohl etwas naiv als ich denen von Kaltenbuger vertraute und auch noch dachte man kann wirklich deren Met nur mit Honig Wasser und Hefe herstellen.
Jetzt besteht, die Frage könne wir etwas selbst herstellen oder ´kaufen wir woanders und wie erfahren wir was die das alles reintun von Milchsäure über Apfelsaft bis hin zu irgendwelchen Mittel und Trübstoffe auszufällen?
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Re: Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Nochmals: Die gesetzlichen Vorgaben habe ich dir genannt, Verlinkt sind die Leitsätze auf der Hompepage.

Ansonsten: Met ist niemals ein "natürliches Produkt". Met wächst nicht auf Bäumen und gärt nicht in Pfützen. Es ist ein biotechnologisches Produkt, ebenso wie Brot, Bier, Sauerkraut usw. usw.

auch immer wieder gerne verlinkt: viewtopic.php?f=85&t=12039
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Re: Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von Wombat »

Also man kann durchaus Met mit nur Wasser, Honig und Hefe herstellen. Ich habe noch nie irgend welche anderen Zutaten für normalen Honigwein verwendet. Ich habe schon über 2000l so hergestellt und hatte noch nie irgendwelche Probleme. Da ich den auch verkaufe kann ich da nicht einfach irgend was hinzugeben, obwohl das hier in der Schweiz nicht so streng ist wie in DE.
Rezept:
2. Teile Wasser
1. Teil Honig
--> Nun nach Möglichkeit die Süsse so einstellen das der gewünschte Alkoholgehalt erreicht wird. Die 1/3 Regel passt nicht schlecht wenn man kein Messgerät hat. Kann aber natürlich je nach Wassergehalt des Honigs in beide Richtungen ausschlagen (Einer meiner ersten, noch ohne genaue Einstellung der Süsse hatte über 20 vol.-% ein andere nur gerade 8).
Hefe gem. Packung hinzugeben (Bei mir Kitzinger Reinhefe Protwein, 5g auf 60l)

Ich habe mein Rezept aus einem Buch das ich vor meinem ersten Met gekauft hatte. ALs ich im Internet das erste mal über die Rezepte mit Apfelsaft, Apfelstücken und Zitronensäure gestolpert bin hat mich das auch sehr stutzig gemacht. Auch da meine Met doch sehr gut herausgekommen war ohne all diese extra Zutaten.
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Re: Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Dazu habe ich bereits alles gesagt was zu sagen ist. Und niemand hat behauptet, dass man so "keinen Met machen" könnte. Wer mag, der darf und soll das so machen, der darf dafür sogar Geld ausgeben. Bemannter Raumflug ist bekanntlich auch möglich. Mir kommt so etwas nicht mehr in den Ballon, und Geld gebe ich dafür erst recht nicht aus.

Was mich freilich
stutzig
macht sind solche Äußerungen:
hatte über 20 vol.-%
Glaube ich nicht. Wie und womit gemessen?
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Re: Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von Wombat »

Fruchtweinkeller hat geschrieben: 05 Mai 2021 18:38 Dazu habe ich bereits alles gesagt was zu sagen ist. Und niemand hat behauptet, dass man so "keinen Met machen" könnte. Wer mag, der darf und soll das so machen, der darf dafür sogar Geld ausgeben. Bemannter Raumflug ist bekanntlich auch möglich. Mir kommt so etwas nicht mehr in den Ballon, und Geld gebe ich dafür erst recht nicht aus.
Dann muss man sich aber auch eingestehen können das dass kein Met mehr ist. Was auch immer es dann ist, Met ist auf jedem Fall nicht, auch wenn man es nicht verkauft. (In der Schweiz ginge das gesetzlich noch durch in DE nicht)
Glaube ich nicht. Wie und womit gemessen?
Nennt sich Labor...
Eigentlich sogar 21.3
Bild
und weil es so schön war noch einer mit 18.9
Bild

Nicht alles was im Internet gesagt wird ist gleich eine unbelegte Behauptung nur weil es nicht zu den eigenen Ansicht passt.
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Re: Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Kein Grund, hier unfreundliche Untertöne zu produzieren. Erstens plappere ich nicht nach, was "im Internet steht", das sollte dir klar sein wenn du dich damit beschäftigst, in wessem Forum du dich hier bewegst. Zweitens muss der Rest der Welt nicht deine Definition von "Met" teilen. Drittens ist "Labor" keine Methode.

Damit ist die Diskussion für mich beendet.
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Re: Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von Wombat »

Fruchtweinkeller hat geschrieben: 05 Mai 2021 20:46 Erstens plappere ich nicht nach, was "im Internet steht", das sollte dir klar sein wenn du dich damit beschäftigst, in wessem Forum du dich hier bewegst.
Hat ja auch niemand behauptet.
Es scheint eher so das viele nachplappern was hier geschrieben wird.
Zweitens muss der Rest der Welt nicht deine Definition von "Met" teilen.
Das ist nicht meine Definition, so wird Met nun halt schon seid hunderten von Jahren definiert (oder tausenden, je nach dem ob man der Wissenschaftlichen Theorie glaubt das die Mesopotamier neben Bier und Wein auch schon Met gekannt haben oder der viel weiter verbreiten Theorie das die Germanen die ersten waren). Sobald noch andere Zutaten vorhanden sind ist es ein Met Mischgetränk. Das ist ja auch ok, jedem das seine, das muss einem halt auch bewusst sein. Deswegen muss man sich auch nicht direkt angegriffen fühlen. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Drittens ist "Labor" keine Methode.
Wenn ich eine Probe in ein anerkanntes Labor schicke mit dem Auftrag den Ethanol Gehalt zu bestimmen, muss ich die Details nicht kennen. Ist schliesslich deren Job nicht meiner.
Wenn man es aber unbedingt wissen will arbeitet das Labor meines Vertrauens nach meinem wissen mit der Head Space Methode und die Probe wird vorher noch filtriert.
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Re: Wie stelle ich eine möglicht natürlichen Met ohen Zusatzstoffe und Fremdgeschmack her?

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Jaja, immer die unsympathischen Nachplapperer, das ganze Forum hier ist voll davon :mrgreen: Nicht das noch einer von denen mir nachplappert und behauptet, die Erde wäre rund :lol:
Ansonsten empfehle ich zur Nur-Wasser-und-Honig-Horizonterweiterung die Bücher von Renfrow und Morse und schließe damit hier ab.
Literatur: https://honigweinkeller.de/anleitungen/6-literatur/

edit: Und natürlich kann man auch die archäologischen Funde ignorieren, speziell wenn die nicht zur eigenen Honig-only-Ansicht passen: Egtved :roll:

edit #2: Zu dem Thema gibt es ab sofort ein paar Fakten (auch wenn so etwas heutzutage aus der Mode zu kommen scheint) sowie Gedanken in der Rubrik "Gespenster und Wiederkehrer", siehe viewtopic.php?f=85&t=14532
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