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Na, dann ist mir klar, warum Andreas (FWK) und du die exakt gleiche Wasserhärte habt (siehe auch Mitgliederkarte)...
Mer muss och jünne könne!
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90% of everything is crap... Except crap. 100% of crap is crap.
(Too much coffee man)
The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
(Brandolini's law)
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Dann hat sich Andreas einen Schöler und Lehrling in der Heimat gesucht? Jemanden, der in 60 - 70 Jahren diese Seiten weiterführen kann?
Bin schon weg...
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Soooo lange werde ich es wohl nicht mehr machen...
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Heute habe ich einen Kilo Honig zugefügt.
Die Säure habe ich jetzt mit 50 gr. Milchsäure moderat erhöht, eine Feinabstimmung mache ich vor dem Abfüllen.
Bislang läuft alles prima und blubbert regelmäßig vor sich hin.
Die Säure habe ich jetzt mit 50 gr. Milchsäure moderat erhöht, eine Feinabstimmung mache ich vor dem Abfüllen.
Bislang läuft alles prima und blubbert regelmäßig vor sich hin.
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Hallo PatrickBateman,
wie viel Liter war der Ansatz denn? Am Anfang meine ich, dass Dein Ansatz um 10 Liter war. Wenn es so viel war, ist 50 ml Michsäure doch etwas zu viel. Da wäre es ggf. sinnvoll die Ansatzmenge zu erhöhen, damit nicht mehr wie 35 ml 80ige Milchsäure pro 10 Liter heraus kommt. Sonnst könnte es sein, dass Dein Met nicht ganz so gut mundet.
Grüße
wie viel Liter war der Ansatz denn? Am Anfang meine ich, dass Dein Ansatz um 10 Liter war. Wenn es so viel war, ist 50 ml Michsäure doch etwas zu viel. Da wäre es ggf. sinnvoll die Ansatzmenge zu erhöhen, damit nicht mehr wie 35 ml 80ige Milchsäure pro 10 Liter heraus kommt. Sonnst könnte es sein, dass Dein Met nicht ganz so gut mundet.
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„Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein
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Keine Sorge, sind 20 Liter.420 hat geschrieben: Am Anfang meine ich, dass Dein Ansatz um 10 Liter war.
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OK, dann ist es ja gut.
Grüße
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Heute habe ich wieder 1 kg Honig zugefügt, bin mittlerweile mit 6 kg im Rennen.
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Die Gärung läuft ja recht gut und ich bin mir jetzt etwas unsicher, wie das Nachsüßen ablaufen soll
Bislang habe ich 6 kg Honig und 7,5 Ltr. Apfelsaft in Gärung. Wenn ich bei Honig einen Zuckergehalt von 80% voraussetze und bei Apfelsaft einen von 10%, komme ich auf eine Gesamtzuckermenge von 5.550 gr., die vollständig vergoren auf jetzt 22 Ltr. Ansatz 12,89% Alkohol ergibt.
Das reicht mir dicke, das Zeugs ist mir dann aber zu sauer. Wenn ich mit zwei Kilo Honig nachsüße, liege ich bei knapp 80 Oechsle, Die Menge erhöht sich auf 23,6 Liter und der Alk sinkt auf ziemlich genau 12%. Das wäre mein anvisiertes Ziel.
Ich habe mir dazu folgende Vorgehensweise überlegt und bräuchte dazu eure Meinung:
- Wenn der Ansatz vollständig vergoren ist ziehe ich ab,
- rühre zwei Kilo Honig hinzu
- und stabilisiere mit Stabivit von Vinoferm
Anschließend wird in mehreren Durchgängen gefiltert. Wobei ich mir unsicher bin, ob nach einer Sorbat-Stabilisierung überhaupt noch eine Sterilfilterung notwendig ist.
Könnte das so funktionieren?
Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, das Nachsüßen mit Honig problematisch ist, weil dadurch die Filterschichten schnell verstopft sind.
Falls dem so ist, wie läuft das dann bei den Profis? Wenn ich mir Met im Laden kaufe, dann hat der zwischen zehn und zwölf Prozent Alkohol und ordentliche Süße.
Entscheidend ist aber, das der gewerbliche Met aufgrund gesetzlicher Vorgabe mit Honig gesüßt sein muß und die Filterproblematik sollte ja die gleiche sein.
Bislang habe ich 6 kg Honig und 7,5 Ltr. Apfelsaft in Gärung. Wenn ich bei Honig einen Zuckergehalt von 80% voraussetze und bei Apfelsaft einen von 10%, komme ich auf eine Gesamtzuckermenge von 5.550 gr., die vollständig vergoren auf jetzt 22 Ltr. Ansatz 12,89% Alkohol ergibt.
Das reicht mir dicke, das Zeugs ist mir dann aber zu sauer. Wenn ich mit zwei Kilo Honig nachsüße, liege ich bei knapp 80 Oechsle, Die Menge erhöht sich auf 23,6 Liter und der Alk sinkt auf ziemlich genau 12%. Das wäre mein anvisiertes Ziel.
Ich habe mir dazu folgende Vorgehensweise überlegt und bräuchte dazu eure Meinung:
- Wenn der Ansatz vollständig vergoren ist ziehe ich ab,
- rühre zwei Kilo Honig hinzu
- und stabilisiere mit Stabivit von Vinoferm
Anschließend wird in mehreren Durchgängen gefiltert. Wobei ich mir unsicher bin, ob nach einer Sorbat-Stabilisierung überhaupt noch eine Sterilfilterung notwendig ist.
Könnte das so funktionieren?
Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, das Nachsüßen mit Honig problematisch ist, weil dadurch die Filterschichten schnell verstopft sind.
Falls dem so ist, wie läuft das dann bei den Profis? Wenn ich mir Met im Laden kaufe, dann hat der zwischen zehn und zwölf Prozent Alkohol und ordentliche Süße.
Entscheidend ist aber, das der gewerbliche Met aufgrund gesetzlicher Vorgabe mit Honig gesüßt sein muß und die Filterproblematik sollte ja die gleiche sein.
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Hallo PatrickBateman,
ich habe zwar noch nicht mit Stabivit gearbeitet, aber das soll ja eine Nachgärung "sicher" verhintern.
Nach dem Abziehen von der Hefe ist der Wein aber noch trübe. Also würde ich diesen erst mal klären lassen und evtl. filtern (grob?/fein?).
Dann würde ich den Honig zugeben und wenn sich dieser aufgelöst hat mit Stabivit stabilisieren.
Ich vermute, dass die käuflichen Met per Pasteurisierung stabilisiert sind
Gruß aus
Frankens gemütlicher Ecke
Latemar
ich habe zwar noch nicht mit Stabivit gearbeitet, aber das soll ja eine Nachgärung "sicher" verhintern.
Nach dem Abziehen von der Hefe ist der Wein aber noch trübe. Also würde ich diesen erst mal klären lassen und evtl. filtern (grob?/fein?).
Dann würde ich den Honig zugeben und wenn sich dieser aufgelöst hat mit Stabivit stabilisieren.
Ich vermute, dass die käuflichen Met per Pasteurisierung stabilisiert sind
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Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; Joh.2,10
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Kann ja sein, aber wie bekommen die den Met so schön klar? Wenn nach der Filterung mit Honig gesüßt würde, wären da Trubstoffe zu sehen. Da sind aber keine.Latemar hat geschrieben: Ich vermute, dass die käuflichen Met per Pasteurisierung stabilisiert sind