Re: Blutorangenwein
Verfasst: 06 Februar 2019 09:15
Update:
Vor lauter Stress, habe ich glatt vergessen euch das Ergebnis vom Wochenende mitzuteilen.
Also, zuerst der Alkoholwert:
Mit 14,6% ist dieser etwas über das Ziel hinausgeschossen, dass heißt für mich, dass ich den Wein so oder so verdünnen müsste um auf die 13,5% zu kommen. Laut dem Geschmackstest, stimmt der wert eigentlich auch. Schmeckt hier sehr stark nach Alkohol.
Dann mal zur Säure:
Laut der Messung hat er immernoch 8g, was mich angesichts der vielen verdünnung nicht gerade Positiv stimmt. Er schmeckt auch noch sehr sauer, um genau zu sein sogar extrem Sauer und selbst das ist noch untertrieben. Ich schließe daraus mal, das der gesamte Zucker wirklich vollständig vergoren ist. Aber auch hier überlege ich mir, wieder zu verdünnen.
Fazit:
Da es mein erster Wein mit Zitrusfrüchten ist, sind diese Pannen schon mal verzeibar, auch wenn ich es mit meiner Erfahrung besser wissen müsste. Geschmacklich ist jetzt der Blutorangensaft gleich auf mit dem Orangenblütenhonig, da schenken sich die beiden nichts. Leider ist der Geschmack im gesamten etwas ... irgendwie ... nennen wir es mal "leicht", wenn man mal vom starken Alkohol absieht, bleibt aber dennoch interessant. Die Farbe ist jetzt eher in ein Rosa abgedriftet, was mich aber nicht stört. Wird interesant ihn nach dem Filtern zu sehen.
Wenn ich jetzt vorhabe den Wein nochmal zu verdünnen, obwohl der Geschmack schon "leicht" ist, überlege ich mir, ob man da nicht mit einer Süßreserve arbeiten kann, um den Wein nicht zu stark zu verwässern? Was meint ihr?
Ps: natürlich würde ich bei einem neuen Ansatz alles anders machen.
Vor lauter Stress, habe ich glatt vergessen euch das Ergebnis vom Wochenende mitzuteilen.
Also, zuerst der Alkoholwert:
Mit 14,6% ist dieser etwas über das Ziel hinausgeschossen, dass heißt für mich, dass ich den Wein so oder so verdünnen müsste um auf die 13,5% zu kommen. Laut dem Geschmackstest, stimmt der wert eigentlich auch. Schmeckt hier sehr stark nach Alkohol.
Dann mal zur Säure:
Laut der Messung hat er immernoch 8g, was mich angesichts der vielen verdünnung nicht gerade Positiv stimmt. Er schmeckt auch noch sehr sauer, um genau zu sein sogar extrem Sauer und selbst das ist noch untertrieben. Ich schließe daraus mal, das der gesamte Zucker wirklich vollständig vergoren ist. Aber auch hier überlege ich mir, wieder zu verdünnen.
Fazit:
Da es mein erster Wein mit Zitrusfrüchten ist, sind diese Pannen schon mal verzeibar, auch wenn ich es mit meiner Erfahrung besser wissen müsste. Geschmacklich ist jetzt der Blutorangensaft gleich auf mit dem Orangenblütenhonig, da schenken sich die beiden nichts. Leider ist der Geschmack im gesamten etwas ... irgendwie ... nennen wir es mal "leicht", wenn man mal vom starken Alkohol absieht, bleibt aber dennoch interessant. Die Farbe ist jetzt eher in ein Rosa abgedriftet, was mich aber nicht stört. Wird interesant ihn nach dem Filtern zu sehen.
Wenn ich jetzt vorhabe den Wein nochmal zu verdünnen, obwohl der Geschmack schon "leicht" ist, überlege ich mir, ob man da nicht mit einer Süßreserve arbeiten kann, um den Wein nicht zu stark zu verwässern? Was meint ihr?
Ps: natürlich würde ich bei einem neuen Ansatz alles anders machen.