Aber von Anfang an: Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere, aber ich hatte im Rahmen der Verkostungsrunde auf der Fruchtweintagung (müsste 2017 gewesen sein?) Sherry-Weine von mir präsentiert. Die hatte ich auf drei verschiedenen Arten oxidierten lassen. In der einfachsten Variante stand der Grundwein einfach im Behälter und hatte, wenn auch durch einen Filter, Luftkontakt. Der war am stärksten oxidiert, schmeckte mir von den drei Ansätzen am wenigsten, kam aber in der Runde am Besten an

Ansatz C erwies sich als am sanftesten Oxidiert und schmeckte mir naturgemäß am besten von den dreien. Was nicht heißt dass ich den ohne Oxidation nicht vorgezogen hätte


Oh je, oh je, ich sehe ein neues, altes Projekt am Horizont, hört das denn nie auf