Bildbericht: Degorgieren, Gunst der Stunde: Sektherstellung

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Fruchtweinkeller
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

...wie oben erwähnt: Beim Sekt ist Autolyse durchaus erwünscht. Wenn man genau "hinriecht" kann man gelegentlich einen kleinen Böckser bei gekauftem Sekt bemerken. In der Regel scheint es aber ohne Böckser zu klappen ;) Liegt vermutlich an der Kombi aus Druck+CO2.

[Dieser Beitrag wurde am 24.07.2011 - 21:40 von Fruchtweinkeller aktualisiert]
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Zecke
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Beitrag von Zecke »

upps, völlig das Topic aus den Augen verloren :schlecht:

Sorry
Zecke
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Beitrag von winemakerr47 »

Wenn ich jetzt rütteln würde könnte der Sekt nach dem Rütteln ja noch bis Winter auf der Hefe lagern, oder sollte ich jetzt lieber die Hefe weiter aufschütteln und erst in ein paar Monaten rütteln ?
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fibroin
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Beitrag von fibroin »

Diese Fragen wird keiner so leicht beantworten können. Meine Sekte haben einfach gestanden und dann sind sie Monate vor den Degorgieren auf den Kopf gestellt und fast täglich gerüttelt worden.
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
winemakerr47
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Beitrag von winemakerr47 »

Ich denke ich werde die Hefe vielleicht noch ein oder zwei Monate aufschütteln und dann einfach anfangen zu rütteln.

Ich werde es so probieren und sehen was rauskommt und es eventuell das nächste mal optimieren oder verbessern. :-x

... und das ergebnis hier posten.

Gruß und Danke

winemakerr47
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube, die Profis halten sich an Fibroins Vorgabe: Da wird erst gerüttelt wenn die Hefe in den Hals soll.
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winemakerr47
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Beitrag von winemakerr47 »

Wird schon gut gehen :D nach dem Motto "Versuch macht kluch"
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Berichte uns vom Ergebnis :shock:
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Beitrag von Schorle75 »

Hallöle

Ich muss da nochmal ne Frage zu der Sektthematik loswerden. Ich hab jetzt überall gelesen, dass nach dem Degorgieren die Restsüsse mit der Süssreserve oder mit Sirup etc eingestellt wird. Und beim traditionellen Champagner findet das nach 18+x Monaten statt. Ist nach dieser langen Zeit davon auszugehen, dass sämtliche Hefezellen mausetot sind und keine erneute Gärung mehr zu erwarten ist mit dem Zucker, der dann wieder hineinkommt in das Fläschchen? Was ist denn so der anzunehmende mindest-Zeitrahmen, bis in der Flasche dann wirklich nichts mehr aktiv ist?
LG, Schorle
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Hier nichts mehr posten, beginne bitte einen neuen Thread.

Geschlossen.
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