Vierka Trockenhefe

Alex3000
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Vierka Trockenhefe

Beitrag von Alex3000 »

Hallo!

Weiß jemand, um was für eine Trockenhefe es sich bei dem Produkt von Vierka handelt?
Also Rasse und Alk.-toleranzgrenze?

Eine Anfrage bei Vierka blieb bisher ohne Antwort.
Alex3000

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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Nee, leider ist dazu nichts bekannt. Schau Dir mal die anderen Threads zum Thema Trockenhefe an... Wir haben so unsere Probleme mit den Hefen aus deutschen Landen :(

Ich kann die Trockenhefen von Brouwland wärmstens empfehlen, dort bekommt man genaue Angaben und die Hefen gären wunderbar und problemlos.
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Alex3000
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Vierka Trockenhefe

Beitrag von Alex3000 »

Danke für die schnelle Antwort.

Ja, ich habe die anderen Beiträge hier im Forum schon gelesen.
Fazit ist wohl: Raten!

Ich werd mich mal an die Alkoholtoleranzgrenze rantasten. Leider weiß ich halt nicht, welche Rasse es ist und was für einen Geschmack ich erhalte.

Kann man eigentlich davon ausgehen, daß diese Trockenhefe eine "bekannte" Rasse ist, so wie sie als Flüssighefe (weit) verbreitet ist? Dann kann man vielleicht mit dem Endalkoholgehalt und vielen Vergleichs-Geschmackstests sich an die Rasse rantasten...

Alex3000

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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Leider haben wir jaHinweise darauf, dass die Qualtität der Flüssighefe trotz gleicher Bezeichnung nicht gleichbleibend ist. Wir vermehren unsere Hefen selbst und haben das Problem damit elegant umgangen. Wir kennen halt unsere tiefgefrorenen Hefchen. Leider hat ja nicht jeder diese Möglichkeit. Deshalb kann man sich leider nur immer wieder behutsam an die Alkoholtoleranzgrenze herantasten.
Ich setzte einfach mal voraus, dass ein Hersteller, der genaue Angaben zu seiner Hefe liefert, auch eher für eine gleichbleibende Qualtität sorgt als ein Hersteller, der sich darüber nicht auslässt bzw. der gar keine Angaben dazu macht. Alles weite muss man wohl ausprobieren :(
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fibroin
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Beitrag von fibroin »

@Alex3000

wenn du aber, wie ich, eine Low-Alk-Hefe erworben hast, dann ist nix mit rantasten an die Toleranzgrenze. Dann kannst du Zucker wie in ein schwarzes Loch schütten, der Wein wird kaum süßer die Gärung läuft ständig auf Sparflamme und der Alkohol nimmt nicht zu.

Haben wir schon diskutiert. Sterilfiltern und Ende. 8-)

Dafür gärt die Hefe aber gut an und macht nicht so viel Alkohol. Dafür bleibt wohl das Filtern als gute Lösung, wer weiß, was sich sonst in den Flaschen tut. :schlecht:
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
lukas
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Beitrag von lukas »

ich hab auch den feler gemacht und die troken hefe von VIERKA gekauft aber ich hab mal eine e mail geschriben vonwegen welche heffe das un habe volgende antwort bekommen:"bei der Trockenhefe handelt es sich um eine Universalhefe, welche für alle
Obstarten eingesetzt werden kann. Bei optimalen Gärbedingungen (keine
Gärstockungen, konstante Temperatur...) kann mit dieser Trockenhefe ein
Alkoholgehalt von ca. 17-18 Vol% erreicht werden."
valses noch irgent wen interesirt
ich hab damit einen met angesetzt und bis jetz leufts one probleme
ich bin unerfarent, also hilft mir bitte

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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Es interessiert noch, danke für die Info.
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Beitrag von TrockenHefe »

Ich hatte denen auch nochmal geschrieben gehabt mir wurde auch gesagt das die Hefe bei 18% abstirbt.

Mfg TrockenHefe
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Birgit
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Beitrag von Birgit »

Wobei die 18% in Heimarbeit sicher nicht erreicht ?-|

Gruß Birgit
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Vierka Trockenhefe

Beitrag von TrockenHefe »

Denk ich auch mal obwohl mein erster Met bei 17% schon relativ nah lag^^

Mfg TrockenHefe
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Birgit
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Vierka Trockenhefe

Beitrag von Birgit »

Hast Du die Treffergenauigkeit deines Vinometers mal überprüft?

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Vierka Trockenhefe

Beitrag von TrockenHefe »

Wie soll ich das überprüfen?
Aber ich hab damit nen anderen Wein gemessen wo es draufstand und da hats geklappt^^
Ich denke aber mal bei dem Met ist ne Fehlertoleranz von ein paar prozent drin.

Mfg TrockenHefe
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