Gärstarter mit Flüssighefe die 2000te

VinterVarg
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Gärstarter mit Flüssighefe die 2000te

Beitrag von VinterVarg »

also, damit es der Hefe auch gut geht habe ich vorsichtshalber nochmal 500g Honig zugegeben. Ich wundere mich gerade bezüglich des Abziehens, wie soll ich den mit den Apfelstücken umgehen, die schwimmen ja oben drauf...beim Abziehen nähert sich ja die Klassenobergrenze Hefe der Klassenuntergrenze Apfel an, wodurch ich mehr Verlust an Trinkgenuss habe ^^ (obwohl, ich ziehe einfach den Rest in eine Flasche mit Kaffeefilter und trinke es direkt *g*), das Vinometer wird ja etwas Klarheit bringen, auch wenn es nicht das optimale Messgerät ist...ist es denn in der Theorie möglich, dass die Hefe nach nicht mal 2 Wochen am Ende ist? Oder ist sie vielleicht einfach verstorben, wegen der Hitze o.Ä.? Momentan blubbert nämlich gar nichts mehr. Doof ist auch, das sich ein bisschen der Hefereste nicht am Boden absetzt sondern an der Seite klebt… was wäre die geschickteste Vorgehensweise? Meines Erachtens: Alkoholmessen und dann abhängig vom gemessenen Gehalt Nachzuckern für mehr Alkohol und evtl. neue Hefe rein oder Restsüße einstellen, Schütteln, Stehenlassen, in einer Woche etwa abziehen, in den Keller stellen und Klärung abwarten. Auf jeden Fall hängt es wohl vom Alkoholgehalt ab, wie es weiter gehen soll…

[Dieser Beitrag wurde am 17.07.2007 - 19:08 von VinterVarg aktualisiert]
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Catwiesel
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Beitrag von Catwiesel »

also wenn die gärung wirklich zuende ist, der zuckergehalt eingestellt und eventuell noch geschwefelt stellt man eh so kühl es geht und nach einigen tagen setzt sich schon einiges ab und wenn oben was drauf rum schwimmt kann man wunderbar zwischen unten und oben abziehen. dann kommt die klärphase und auch nach der kann man wunderbar zwischen bodensatz und ggf schwimmenden stückchen abziehen und den letzten rest wie du gesagt hast ggf absieben/filtern zum sofort trinken. in kurz, der bodensatz und das oben drauf schwimmen ist nur ein klitzekleines problem wenn es soweit ist :)
dann ist natürlich super dass du ein vinometer hast. aber ein einfaches wundermittel ist es nicht, man benutzt es in regelmässigen abständen beim aber vor dem nachzuckern um schätzen zu können was geht. wenn du nun heute mittag das vinometer hast und deinen wein misst ist das ein anfang aber sicher nicht die lösung aller deiner probleme :)
und du kannst dir mal überlegen, welche hefe du genommen hast (bzw wieviel sie ca normalerweise so % alk schafft) - dazu kommt die honigmenge die schon in dem met ist - und die gesamt Met-liter zahl und man kann grob schätzen:
In 1kg honig sind ca 750gr Zucker
20.5g Zucker (pro l) = 1% alk (pro l)

als beispiel, bei portweinhefe (15-16%) und 20l met sind das über 6kg zucker (über 8kg Honig)

insofern kannst du grob schätzen ob eine gärung "vorbei" sein kann oder noch zucker braucht.
je näher man an 14-15% ran kommt desto vorsichtiger sollte man nachzuckern, ist klar.
was die zeit anbelangt, eine mit grob 20% zucker gestartete gärung und regelmässig nachgezuckert ist im normalfalle nach 2 wochen nicht fertig sondern eher so 4-6 wochen, bei mir manchmal sogar 8-12 wochen (wenn man nicht immer perfekt zum nachzuckern kommt)
bei dir kann das aber leider alles anderst sein weil du ja am anfang so eine komisch hohe honig konzentration hast, die zwar verdünnt wurde aber unter umständen immernoch so hoch lag dass die hefe jetzt früher schlapp macht.

das genaue vorgehen und sehr detaillierte beschreibung über das thema nachzuckern und vinometer benutzung findest du im kapitel zucker des fwk und in der faq bzw "mein erster met" vom hwk. ich würde mich nun sehr genau an dieses vorgehen halten weil das jetzt die kritische arbeit ist deinen met fertig zu bekommen - und dir die übung sehr nützen wird beim nächsten versuch.
ein besseres vorgehen oder bessere erklärung was du nun tun solltest gibt es auch leider nicht :)
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Beitrag von VinterVarg »

Also, die Alkoholmessung ergab 14%, der GEschmack ist extrem sauer... ich habe nochmal Honig nachgegeben, aber danach den Geshcmack nciht nochmal probiert, allerdings bin ich gerade etwas deprimiert, mir ist beim Messen der verdammte Strohalm in den Met gefallen, also habe ic hden Ansatz auf zwei Kanister gezogen, Strohalm raus und wieder zurückgeschüttet, ich befürchte jetzt kann ichs in die tonne treten... mal sehen was passiert, nichtnur das Ansatz verloren gegangen ist, da gibt es natürlich auch Fremkörper die eindringen (Mikroorganismn) und natürlich der Sauerstoffkontakt des Mets... ich weiss nciht, was ich jetzt machen soll... Komplett stoppen? Schwefeln und dann warten bis es sich absetzt? Die Restsüße hat auch nciht gestimmt, keine ahnung ob ich es mir jetzt leisten kann, den Ansatz eine Woche stehen zu lassen? *verzweifelt* ich hoffe das der rel. hohe Akoholgehalt eine Resistenz gegen Fremorganismen bietet, 14% ist auch shcon dicht an der Maxgrenze (Malaga von Arauner, 12-15% laut Hersteller)...verflcuht, was mache ich denn jetzt ?????? :!:

-edit-

Also, ich habe heute schon zum zweiten Mal nachgezucjert (á 500g Honig) und das Zeug ist immer noch extrem sauer, aber die Hefe kann doch jetzt fast nicht mehr, weil ich so dicvht an der Toleranzgrenze bin? Soll ich mal s ovil Honig reinshcütten, bis es nichtmehr sauer ist ^^?

[Dieser Beitrag wurde am 17.07.2007 - 20:12 von VinterVarg aktualisiert]
Birgit
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Beitrag von Birgit »

Du solltest jetzt so weit aufzuckern, dass die Restsüße für deinen Gescmack stimmt. Die Hefe wird immer noch so viel CO2 produzieren, so dass der Met geschützt ist. Also alles im grünen Bereich.

Gruß Birgit
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Beitrag von VinterVarg »

Man, ohne euch alle hier wäre ich ja echt aufgeschmissen, und dass obwohl ich sowohl FWK als auch HWK gelesen habe, aber manchmal findet man die Infos nicht so schnell wieder, wie man sie brauch. (Ich hoffe ihr habt das versteckte Kompliment auch an die Seiten insgesamt gefunden *g*).

Ich habe jetzt also den Geschmack mit nochmal 782g Honig auf "meinen Geschmack" gebracht (das heißt ich habe heute insgesamt 1,782Kg Honig rein...). Leider riecht das ganze noch nicht nach Met, aber ich habe gelesen, dass sich auch das mit der Zeit gibt. Wenn ich es richtig verstanden habe warte ich jetzt eine Woche (auch wenn sich in der Zeit am Gärröhrchen nichts tut?), dann überprüfe ich Alkoholgehalt und Restsüße erneut und wenn es stabil ist tue ich Kaliumpyrosulfit zum Schwefeln rein, lasse es nochmal stehen bis sich die Hefe abgesetzt hat und ziehe dann (nach spätestens ein-2 Wochen ) von der Hefe ab, in zwei Kanister, dort warte ich dann auf die natürliche Klärung und fülle dann in Flaschen um? Soweit so richtig? Kann ich dann, beim Schwefeln, zur Not nochmal nachsüßen, wenn es mir doch zu wenig war? Oder kann ich, da ich den Ansatz ja auf zwei 10liter Kanister umfülle (oder, wenn ich sie sauber bekommen auf zwei 10Liter Gärballons, wenn ich die irgendwie verschlossen bekomme), beim Endgültigen von der Hefe abziehen einen Teil so lassen und den anderen "lieblicher" machen? (Gewagt, für einen Anfänger, ich weiß...)

Ich bin noch immer verwirrt, weil die Hefe in zwei Wochen von 0 auf 14% (und die hat er auch *uiuiuiuiui* hochgezogen hat, ist das irgendwie erklärbar oder sind das Messfehler meinerseits (es handelt sich um den Arauner Vinometer, die Streuweite der Messungen beträgt zwei, Arithmetisches Mitte 14% - allerdings ist Stichprobe auch nur N=3 groß...) - es kann sich auch um einen Umsetzungsfehler handeln, denn die Anleitung sagt "Befüllen bis es raus tropft - Finger drauf - Senkrecht halten - Finger runter - Ablesen" - allerdings wird da m.E. nicht deutlich, ob ich es zum Ablesen Senkrecht in der Luft halten muss oder ob ich es absetzen kann...)

Mal sehen, danach kommt erstmal Holunderbeerenwein dran *g*

Schöne Grüße,
VinterVarg
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Wenn er zu trocken beim verkosten ist dann war die Restsüße möglicherweise nicht stabil. Dann NICHT schwefeln sondern nur nachsüßen und wieder von vorne das Nachzuckerspielchen ;)
Nochmal: 2 Wochen und 14%, das geht. Die richtige Hefeernährung und die hohen Temperaturen momentan haben sicherlich geholfen.
Das Vinometer kannst du bei der Messung ruhig absetzen. Die Kapillare muss nur oben und unten offen und luftblasenfrei/trübstofffrei sein.
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Birgit
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Beitrag von Birgit »

Außerdem solltest Du Plastikkanister für eine Lagerung vergessen ;)

Gruß Birgit
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Genau. Und lass ihn ruhig mal eine Woche einsam stehen, nur mal gelegentlich aufschütteln. Das reicht an Aufmerksamkeit völlig, die Hefe weiß, was sie tut ?-|
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Beitrag von VinterVarg »

Okay =) (ich bin bestimmt nur beim ersten Ansatz so quängelig *fg*)

Also, dann schaue ich, ob die Restsüße in einer Woche stabil ist und der Alkoholgehalt auch noch stimmt, dann wird geschwefelt, ordentlich aufgewirbelt, in den Keller getragen und da dann eine Woche gewartet, anschließend abgezogen und spundvoll zur Klärung gelagert. Wenn nicht nachgezuckert und eine Woche gewartet und wiederholt. ("Ist die Gärung beendet (und wirklich erst dann!), wird der Wein mit 1,1 g Kaliumpyrosulfit geschwefelt und ein letztes mal geschüttelt. Von nun an soll er möglichst ruhig und kühl stehen, damit sich die Hefe vollständig absetzen kann. Die optimale Lagertemperatur beträgt 4-8°C.") Genügend Gärröhrchen für die zwei Lagerballons habe ich ja, da müssten ja auch Gärkappen ausreichen. (Ich schreibe das hauptsächlich als Notiz für mich, damit ichs theoretisch hier nachlesen kann *fg* - Online-diary)

Plastikkanister lasse ich wohl weg, wenn ich die Gärballons vernünftig sauber bekomme (Coregatabs o.ä. und anschließend Schwefelige Säure wie im HK beschrieben).
Dann werde ich ihn mal schweren Herzens in Ruhe stehen lassen, aber einmal am Tag aufschütteln morgens ist doch okay, oder? Sonst besteht doch die Gefahr, dass sich die Abgesetzten Stoffe aufzulösen anfangen und dann passiert doch das, was ich beim Abziehen verleihen will. Leider sind die beiden kleinen Ballons (á 10l) grün, da sehe ich die Trübstoffablagerung bzw. Klärung nicht so gut, aber das sollte ja kein Problem sein.

Ich meinte mit den zwei Ansätzen jedenfalls, ob ich einen Ansatz bei stabiler Restsüße theoretisch (ist also nur eine Met-Hypothese *g*) noch süßer (also "Extra-lieblich" z.B.) machen kann, oder ob ich da dann wieder warten muss ob die Süße stabil bleibt? Unter umständen wollte ich den Met nämlich anshcliessend auf verschieden Flaschen aufteilen und damit experimente machen (z.B. Kräuter einlegen und Kaltauszug etc., dafür wollte ich aber ganz gerne nur jeweils 0,5l nehmen...)
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Ob süß oder trocken, ist egal: Die Restsüße muß stabil sein. Sonst fängst du dir uU eine Nachgärung ein.
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Beitrag von Catwiesel »

also ganz grober verlauf in stichworten:

1) zusammenmischen in gefäss mit platz (15-25% zucker in lösung, wenn kälter als 30°C hefe (gärstarter) dazu
2) nachzuckerphase bis gärung zuende.
3a)schwefeln
3b)kühl und ruhig stellen usw (wie du zitiert hast aus der hp) dann abziehen
4) in gefäss füllen (spundvoll, am besten glas), kalt und ruhig stellen
5) klärphase
6) abfüllen

gut also, zwischen punkt 1 und inkl 3a, also während der gärung, kannste schütteln wieviel du willst, es hilft die schwebstoffe und hefe in der schwebe zu halten
ab 3b möchtest du die schwebstoffe und hefe weg haben, also lässt du sie zu boden sinken. also je kühler und je ruhiger desto besser.
zu der restzuckerfrage, wenn die gärung (durch nachzuckermethode bis max alk) zuende ist kannst du süsser machen wann und wieviel du willst. ob es direkt nach dem schwefeln im grossen ballon, in der klärphase in x verschiedenen kleineren ballons oder bei flaschenabfüllen pro flasche oder im glas beim trinken ist sei dir überlassen ;)
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Beitrag von VinterVarg »

Hihi, danke für die Zusammenfassung, das macht es schön einfach für mich ^^

JEdenfalls mache ich mir shcon Sorgen bezüglich der Bodensatzmegne, momentan blubbert es ja doch wieder ~einmal pro Minute, aber ich befürchte, dass sich der Bodensatz (2 oder 3 cm...) zersetzt (wie in FWK "Abstich, Klärung, Schönung" beschrieben: "Die absterben Hefezellen beginnen sich nämlich zu zersetzen, wodurch unangenehme Geschmacksstoffe freigesetzt werden können (siehe "Hefeböckser" im Kapitel "Weinfehler")", auch wenn ich ihn momentan 2-5 mal am Tag aufschüttel, immer dann wenn ich an der Küche vorbei laufe ^^ allerdings steht er ja nur bis nächste Woche, wenn ic hwieder Alc messe und Restsüße überprüfe... aber die Hefe kan nes ja eigentlich nicht mehr lange machen, wenn es schon 14% waren (war ja bei der Messung auch sehr sauer also dürfte kaumn Restzucker vorhanden gewesen sein, der die Messung verfälscht)... naja, ich werde mich mal zwingen mich in Gedul zu üben ^^
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