Flüssighefe nie wieder!!

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fibroin
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Flüssighefe nie wieder!!

Beitrag von fibroin »

Sigi, ich kann dich verstehen, Flüssighefen tun ihre Pflicht. Auch wenn nur mit etwas Zeitaufwand.

Der ist es, der mich auf Trockenhefen umsteigen ließ. Es muß manchmal schneller gehen, als die Flüssighefe in die Pötte kommt. 8-)

Wohl dem, der seine Zeit einteilen kann! :D
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
sigi
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Flüssighefe nie wieder!!

Beitrag von sigi »

Hast schon recht, Johannes,

heutzutage nennt man das wohl Zeit-Management... ?-|

Ich will mich bei meinen Hobbys nicht unter Druck setzen, da will ich keinen Stress.

Grössere Ernten kann ich planen und für folgernde Ernten gibt es das Gefrierteil,
das ja auch noch weitere Vorteile hat... :D

Manchen Mehrfruchtwein könnte ich ohne Tiefkühlmaschine gar nicht herstellen.

Gruss... Sigi
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Fruchtweinkeller
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

"Wir haben überhaupt keine Zeit um über die Zeit zu sprechen. Soviel Zeit haben wir nicht!"
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Birgit
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Beitrag von Birgit »

?-| Schmerz ?-|
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Josef
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Beitrag von Josef »

Der Hauptgrund, der mich von Flüssighefen weggebracht hat war der Gärstarter. Ich konnte nie spontan einen Wein ansetzen.
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fibroin
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Beitrag von fibroin »

Angenommen, ich kann am Markt eine größere Menge Früchte kurzfristig zum Ramschpreis bekommen. Dann heißt es handeln, die Früchte noch am gleichen Abend einmaischen und am anderen Morge hat es zu gären!

Das geht ohne Trockenhefe nicht! :D

Sigi, da bist du natürlich im Hintertreffen. :schlecht:
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
Berndi
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Beitrag von Berndi »

fibroin hat geschrieben: Das geht ohne Trockenhefe nicht! :D
Natürlich geht das ohne Trockenhefe auch, mußt es eben wild vergären lassen :shock:
sigi
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Beitrag von sigi »

Wilde Gärung ergibt wilde Kopfschmerzen, gelle... :D
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Beitrag von WeinForscherAzubi »

vorallem würde die Flüssighefe die wilden Hefen mit der Zeit auch "überholen" und es würde ich auch lohnen diese ohne starter beizugeben.
Den wilden Hefen trau ich nicht so eine schnelle Gärgeschwindigkeit und vorallem hohe Alk-Toleranz zu
Jeder Wein wird irgendwann gut. Entweder durch Lagerung oder nachdem man bereits 3 Flaschen davon getrunken hat.
Berndi
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Beitrag von Berndi »

Die wilden Hefen sind nicht reinrassig, es ist da mit einen mix aus verschiedenen Hefen zu rechnen, darunter könnten welche sein die nicht so viel Alkohol aushalten, aber auch welche die bei 15% noch gären. Es kann passieren das am ende vielleicht nicht mal 13% Alkohol rauskommt, weil zufällig keine Hefe drin war die mehr schafft, aber viel mehr braucht man da nicht zu befürchten, vorausgesetzt es fängt gleich nach dem einmaischen an zu gären...
sigi
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Beitrag von sigi »

FrankM hat geschrieben:Ich kann dir aber versichern, daß ein mit wilden Hefen vergorener Wein sich kaum von einen unterscheidet, der mit Reinzuchthefe vergoren wurde ( 30.06.)

aber viel mehr braucht man da nicht zu befürchten ( heute )
Doch, wilde Kopfschmerzen muss man befürchten... :D

Bist zu leicht zu durchschauen, siehe: de.wikipedia.org/wiki/Rabulistik

Wenn die Kopfschmerzen zurückgehen sollten, lass dir mal was besseres einfallen... :D
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Fruchtweinkeller
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

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