Ein Apfelhäcksler für unter 100 Euro
Verfasst: 28 August 2017 11:58
Den habe ich letztes Jahr zusammengeschraubt und wider Erwarten hat er
die Ernte von drei grossen Apfelbäumen und einer mittleren Quitte
bewältigt. Dieses Jahr gehts weiter. Alle zwei Sekunden kann man zwei
Äpfel hineinwerfen.
(hier würde ich gern ein Bild hochladen, das scheint aber garnicht einfach zu sein)
Was man dazu braucht:
- Einen Fruchthäcksler für Handbetrieb, wie er überall angeboten wird.(zur Zeit 60 Euro)
- Eine alten Waschmaschinenmotor samt Riemen und Antriebsrad
- Eine Abdeckung für den Motor, da die Maische sonst hineinspritzt
- Einen Regler für den Motor, etwa 10 Ampere mit zwei Potentiometern für
Grob- und Feineinstellung (ich habe einen M 028 Leistungsregler 220V,
max. 2600VA von Reichelt genommen, dazu Potentiometer mit 470K und
100K und Drehknöpfe). kostet etwa 17 Euro.
- ein Netzkabel
- eventuell einen An- und Aus-Schalter
- Dachlatten und Holzschrauben
- eine Trichterabdeckung, sonst springen die Äpfel heraus
Das Anschlußschema für den Motor besorgt man sich vom Internet.
Ich habe den Häcksler in einem halben Tag zusammengeschraubt. Die Lager
des sehen nicht sehr vertrauenerweckend aus, haben aber bisher
gehalten. Vielleicht gibt es sogar Ersatzlager.
Der Leistungsregler ist sofort defekt, wenn er falsch angeschlossen wurde.
Besser wäre es einen Regler zu nehmen, der hochregelt, wenn Stockungen
auftreten (drehzahlabhängig). Aber das könnte vielleicht die Lager zu
sehr belasten. Besser der Motor bleibt stehen, wenn etwas klemmt.
In die Häckslerachse habe ich ein Loch gebohrt um das Waschmaschinenrad
zu befestigen. Der Motor ist kippbar aufgehängt, damit der Riemen immer
straff bleibt.
die Ernte von drei grossen Apfelbäumen und einer mittleren Quitte
bewältigt. Dieses Jahr gehts weiter. Alle zwei Sekunden kann man zwei
Äpfel hineinwerfen.
(hier würde ich gern ein Bild hochladen, das scheint aber garnicht einfach zu sein)
Was man dazu braucht:
- Einen Fruchthäcksler für Handbetrieb, wie er überall angeboten wird.(zur Zeit 60 Euro)
- Eine alten Waschmaschinenmotor samt Riemen und Antriebsrad
- Eine Abdeckung für den Motor, da die Maische sonst hineinspritzt
- Einen Regler für den Motor, etwa 10 Ampere mit zwei Potentiometern für
Grob- und Feineinstellung (ich habe einen M 028 Leistungsregler 220V,
max. 2600VA von Reichelt genommen, dazu Potentiometer mit 470K und
100K und Drehknöpfe). kostet etwa 17 Euro.
- ein Netzkabel
- eventuell einen An- und Aus-Schalter
- Dachlatten und Holzschrauben
- eine Trichterabdeckung, sonst springen die Äpfel heraus
Das Anschlußschema für den Motor besorgt man sich vom Internet.
Ich habe den Häcksler in einem halben Tag zusammengeschraubt. Die Lager
des sehen nicht sehr vertrauenerweckend aus, haben aber bisher
gehalten. Vielleicht gibt es sogar Ersatzlager.
Der Leistungsregler ist sofort defekt, wenn er falsch angeschlossen wurde.
Besser wäre es einen Regler zu nehmen, der hochregelt, wenn Stockungen
auftreten (drehzahlabhängig). Aber das könnte vielleicht die Lager zu
sehr belasten. Besser der Motor bleibt stehen, wenn etwas klemmt.
In die Häckslerachse habe ich ein Loch gebohrt um das Waschmaschinenrad
zu befestigen. Der Motor ist kippbar aufgehängt, damit der Riemen immer
straff bleibt.