bestimmung der NaOH qualität mit hanselsüblicher essigsäure,
Verfasst: 26 Oktober 2013 12:28
Vorab: das ist jetzt eher neugier ob das möglich ist, und wenn ja wie, als dass dies *notwendig* wäre.
Ich habe mir ja meine 0,53%ige NaOH lösung selbst hergestellt (wie in dem maische/pflaumenthread beschrieben), und dazu kalkfreies leitungswasser verwendet. Von chemie habe ich nicht mehr ahnung, als dass ich es als sinnvoll und notwendig ansehe mich bei den substanzen, die ich irgendwie verwende, über ihre gefährlichkeit informiere (und ggf. die finger davon lasse). Soviel nur zur einschätzung meiner kenntnisse.
Nun habe ich hier in einem thread gelesen, dass man die qualität der NaOH lösung selbst mittels titration mit einer säure bekannter konzentration messen könnte. Und in einem anderen thread habe ich gelesen, dass prozent angaben zu alkohol für handelsprodukte sehr stimmig sein müssen. Das sollte doch für handelübliche essigensenz (25%ig) nicht anders sein?
Lässt sich also mit dieser essigensenz und widerum unter verwendung von kalkfreiem leitungswasser etwas zusammenmixen, mit dem man anschließend durch titration eine aussage zur qualität (im sinne von "der fehlerbereich läßt sich auf diese oder jene größenordnung eingrenzen") der NaOH lösung treffen kann?
Wie gesagt, das geht jetzt nicht irgendwie um ein notwendigerweise zu lösendes problem, sondern eher um die frage wie weit man unter verwendung einfachster mittel (bei eingeschränkten finanziellen ressourcen; vielleicht aber auch einfach nur bei ausgeprägtem anfängergeiz ) die größenordung der messfehler möglichst gut austesten kann.
Ich habe mir ja meine 0,53%ige NaOH lösung selbst hergestellt (wie in dem maische/pflaumenthread beschrieben), und dazu kalkfreies leitungswasser verwendet. Von chemie habe ich nicht mehr ahnung, als dass ich es als sinnvoll und notwendig ansehe mich bei den substanzen, die ich irgendwie verwende, über ihre gefährlichkeit informiere (und ggf. die finger davon lasse). Soviel nur zur einschätzung meiner kenntnisse.
Nun habe ich hier in einem thread gelesen, dass man die qualität der NaOH lösung selbst mittels titration mit einer säure bekannter konzentration messen könnte. Und in einem anderen thread habe ich gelesen, dass prozent angaben zu alkohol für handelsprodukte sehr stimmig sein müssen. Das sollte doch für handelübliche essigensenz (25%ig) nicht anders sein?
Lässt sich also mit dieser essigensenz und widerum unter verwendung von kalkfreiem leitungswasser etwas zusammenmixen, mit dem man anschließend durch titration eine aussage zur qualität (im sinne von "der fehlerbereich läßt sich auf diese oder jene größenordnung eingrenzen") der NaOH lösung treffen kann?
Wie gesagt, das geht jetzt nicht irgendwie um ein notwendigerweise zu lösendes problem, sondern eher um die frage wie weit man unter verwendung einfachster mittel (bei eingeschränkten finanziellen ressourcen; vielleicht aber auch einfach nur bei ausgeprägtem anfängergeiz ) die größenordung der messfehler möglichst gut austesten kann.