Re: Leftover Honey Jack
Verfasst: 31 August 2021 22:11
Es geht hier Schlag auf Schlag
Ein Tag später, diverse Einfrierzyklen später.
Zuerst zum Ansatz im Gefrierschrank: Die oben abgebildeten Flaschen sind für die Gefrierextraktion hervorragend geeignet: Recht niedrig, aber großer Querschnitt, die passen gerade eben aufrecht in das kleine Fach meines Gefrierschranks. Dadurch kann die Flüssigkeit hervorragend ablaufen, wenn man die Flaschen kopfüber in ein Glas stellt.
Die Bilanz ist bisher "aus dem Freezer" (alle Angaben Pi mal Daumen):
Start: 4500 ml
1. Zyklus: 2500
2. Zyklus: 1700 ml, auf 4 Flaschen verteilt und wieder im Eisfach
Die aktuelle Bilanz "aus der Eismaschine":
Start: 4500 ml
1.Zyklus: 2700 ml
2. Zyklus: 1700 ml
3. Zyklus: gut 1000 ml, wirklich äußerst randvoll in die Eismaschine gepackt für den nächsten Zyklus
4. Zyklus: 700 ml, werden erstmal zwischengeparkt
Das aufgetaute Eis schmeckt ein wenig wässrig, aber nachhaltig wie ich bin kann ich natürlich nichts wegschütten: Mit ein klein wenig Waldmeistersirup aufgepeppt schmeckt das eiskalt sogar richtig gut (hicks; Nachhaltigkeit scheint auch in neuen Fruchtweinbüchern ein Thema sein, siehe die neuesten Buchkritiken auf der HP... bei der Tiefe, mit der das Thema behandelt wird, kann man nur noch saufen vor
Verzweiflung).
Ich möchte anmerken: Die Mengen, die man mit beiden Methoden bei jedem Zyklus gewinnt, sind nicht wirklich miteinander vergleichbar. Die gewonnene Menge hängt schlicht davon ab, wie lange man das Eis abtropfen und dabei antauen lässt.
Ein Tag später, diverse Einfrierzyklen später.
Zuerst zum Ansatz im Gefrierschrank: Die oben abgebildeten Flaschen sind für die Gefrierextraktion hervorragend geeignet: Recht niedrig, aber großer Querschnitt, die passen gerade eben aufrecht in das kleine Fach meines Gefrierschranks. Dadurch kann die Flüssigkeit hervorragend ablaufen, wenn man die Flaschen kopfüber in ein Glas stellt.
Die Bilanz ist bisher "aus dem Freezer" (alle Angaben Pi mal Daumen):
Start: 4500 ml
1. Zyklus: 2500
2. Zyklus: 1700 ml, auf 4 Flaschen verteilt und wieder im Eisfach
Die aktuelle Bilanz "aus der Eismaschine":
Start: 4500 ml
1.Zyklus: 2700 ml
2. Zyklus: 1700 ml
3. Zyklus: gut 1000 ml, wirklich äußerst randvoll in die Eismaschine gepackt für den nächsten Zyklus
4. Zyklus: 700 ml, werden erstmal zwischengeparkt
Das aufgetaute Eis schmeckt ein wenig wässrig, aber nachhaltig wie ich bin kann ich natürlich nichts wegschütten: Mit ein klein wenig Waldmeistersirup aufgepeppt schmeckt das eiskalt sogar richtig gut (hicks; Nachhaltigkeit scheint auch in neuen Fruchtweinbüchern ein Thema sein, siehe die neuesten Buchkritiken auf der HP... bei der Tiefe, mit der das Thema behandelt wird, kann man nur noch saufen vor
Verzweiflung).
Ich möchte anmerken: Die Mengen, die man mit beiden Methoden bei jedem Zyklus gewinnt, sind nicht wirklich miteinander vergleichbar. Die gewonnene Menge hängt schlicht davon ab, wie lange man das Eis abtropfen und dabei antauen lässt.