Das Fruchtwein-Forum

fibroin hat geschrieben: Hefen sind Lebewesen und halten sich nicht an Regeln, die wir ihnen gerne vorschreiben.
Der Schwefel im Gärstop verbraucht sich, die Hefen bekommen wieder Oberhand. Wenn du vorher nicht für genügend Alkohol sorgst, beginnt die Gärung wieder.

dann muss ich die wohl alle tøten...

Fruchtweinkeller hat geschrieben: ...und die Hefe hat sich mit Freuden über das neue Futter hergemacht... das liegt in ihrer Natur.

aber erst nach zugabe vom gärstop und des schönungsmittels...

Ich meinte natürlich wieviel Liter des Weines hast du tatsächlich, nicht wieviel du zur Analyse gibst. :shock: da ich beim gären den plastekanister voll mache hab ich nachher wenn ich ihn zum schönen in den weinbalong fülle nen 25l weinbalong komplett voll... Fülle immer nur bis kurz vorm gummiprop...

Wir haben Turbohefen mal auf Platte vermehrt (sprich sie war anschließend "frei" von allen potentiellen Zusätzen deren Überreste geschmacklich für einen Wein nicht unbedingt vorteilhaft sind) und mir einer anderen Südweinhefe parallel vergoren, im Endalkoholbereich (mit schonender Nachzuc...

Ich hab auch schon mal gehört, das manche Hefen weit über 20% schaffen, aber das sind alles unbestätigte Behauptungen. Mit viel Aufwand wird da was möglich sein, aber unter normalen Bedingungen kannst du das vergessen. na dann versuch ich mein bestes um wenigstens die 18% zu erreichen... der 16,5% ...

Lass es bei 16%, das ist für einen Wein nämlich schon ganz ordentlich. Aber mal eine andere Frage: Du schreibst, das du jeden Wein im Labor analysieren lässt. Erstmal um wieviel Wein handelt es sich denn jeweils, was lässt du denn alles analysieren und was kostet der Spass? Ach ja, und warum machst...

Wie Josef schon sagt, der Met war nicht fertig, als du den abzogst. Jetzt hast du einen Dauergärer. Wenig Hefe und die noch durch Schwefel geschwächt. Aber willig, langsam weiter zu gären. Mit Filtern kannst du den bändigen. Oder pasteurisieren oder wegtrinken Ist das bekannt? www.fruchtwein.de/Win...

Josef hat geschrieben: Warum bist du so scharf auf die letzten zwei % ?
16,5 ist doch auch schon ein Wort oder?

hætte gern mehr als 18%...
zwecks lagerfæhigkeit usw...
ausserdem is der dann noch etwas kræftiger wenn man kocht...

Hast du den Restzucker zum Ende der Gärung wöchentlich überprüft? Ist der stabil geblieben. Es kann sein, dass beim Abziehen der Sauerstoffkontakt die Hefen wieder flott gemacht hat. Ist es Gärung oder sind es nur Temperaturunterschiede? hatte den schon 2wochen nach dem umfuellen zum klæren zu steh...

Das wird nicht gehen. Jedenfalls nicht nach meiner Erfahrung. Du kannst mit Turbohefe zwar bis 20 % bekommen, aber da wird die Hefe mit optimaler Hefeernährung gedopt. Und das nur in Zuckerwasser. Und man schmeckt die Hefen raus. Bei Fruchtweinen würde ich die Hefe nicht nehmen. Wenn du einen so ho...

schafft eine weinhefe mehr als 18%???

habe jetzt mit "madera" 16,5% erreicht(vom weinlabor geprueft)
wuerde aber gerne mit dem holunder mehr als 18% erreichen da der zum kochen sein soll...

hallo... habe jetzt zum wiederholten mal das selbe problem... met hat aufgehørt zu gæren und ich hab den umgefuelt(von plaste auf glasbalong) und um ihn zu klæren habe ich gærstop und pectolase hinzugefuegt... aber jetzt fængt der mit einem mal wieder an zu gæren??? was is das??? habe ich nen fehler...