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Tompson's Reben

Verfasst: 07 Januar 2010 15:14
von matzl0505
uups...naja ich bin da net so bewandert :P

Tompson's Reben

Verfasst: 07 Januar 2010 19:29
von Hagen1981
matzl0505 hat geschrieben: uups...naja ich bin da net so bewandert :P

Aber Du hast sicher schonmal gesehen, was unter dem Feigenblatt... *g*

Tompson's Reben

Verfasst: 07 Januar 2010 19:48
von matzl0505

:-x

Tompson's Reben

Verfasst: 07 Januar 2010 19:55
von Tompson
Ich bin weder prüde noch intolerant aber ich wäre schon dankbar, wenn wir an dieser Stelle dann wieder zum Thema Rebe, Rebblatt und Traube zurückfinden ?-| ;)
Siehe Tröötüberschrift :-x

Tompson's Reben

Verfasst: 07 Januar 2010 22:52
von Hagen1981
Tompson hat geschrieben: Ich bin weder prüde noch intolerant aber ich wäre schon dankbar, wenn wir an dieser Stelle dann wieder zum Thema Rebe, Rebblatt und Traube zurückfinden ?-| ;)
Siehe Tröötüberschrift :-x


Aba sicher doch, dann werde ich sogleich mal ernstlich beginnen dich zu Löchern :)

Wie schneidest Du und vor allem wann deine Reben, wenn Du Stecklinge machen möchtest? Ich lese hier im Forum immerwieder von Frühjahr... die Winzer hier haben aber im Spätjahr geschnitten. Warum der Unterschied?

Tompson's Reben

Verfasst: 08 Januar 2010 07:54
von Tompson
Als Pro für den Winterschnitt gilt sicherlich das Bestreben, Arbeitsspitzen zu vermeiden, wo dann alles mögliche gleichzeitig anfällt. Außerdem liest man oft davon, daß "haben wir immer so gemacht" auch bei Winzern vorkommt.
Aber ich bin kein Winzer und habe nur Halbwissen.

Der Frühjahrsschnitt vermeidet auf jeden Fall schonmal Frostschäden an den solcherart beschnittenen Zapfen und Ruten. Ich wohne nicht eben in einem Weinbaugebiet, es ist kälter und gerade Frostschäden muß ich also nicht herausfordern ...

Ich schneide sowohl auf Kordon als auch auf Flachbogen. Da es schon jemanden gibt, der sich dafür interessiert hat, bitte ich einfach bis März zu warten, dann werde ich mal einen kleinen Bericht mit Fotos machen. Ich selbst habe auch erst kapiert wie das aus dem Buch gehen soll, nachdem ich Bielefelder Reben mißhandelt hatte. ;)

Edith merkt noch an, daß ich keine Stecklinge mache. So ich welche machen würde, nöhme ich dazu die anfallenden Ruten des Vorjahres und würde die einfach in die Erde stecken. Das ist bei PiWis aber scheinbar nicht einfach, wie ich mal gehört habe.

[Dieser Beitrag wurde am 08.01.2010 - 07:56 von Tompson aktualisiert]

Tompson's Reben

Verfasst: 08 Januar 2010 08:29
von fibroin
Tompson hat geschrieben:Ich selbst habe auch erst kapiert wie das aus dem Buch gehen soll, nachdem ich Bielefelder Reben mißhandelt hatte.
Das ist auch meine Erfahrung. Zwar habe ich nicht in Bielefeld geschnitten, aber meine Reben sind einige Jahre sehr unglücklich geleitet worden, bis ich begriff, wie der Wein ausschlägt und was optimaler ist.

Tompson's Reben

Verfasst: 08 Januar 2010 10:02
von Hagen1981
Von euch hat keiner Lust mich Februar/März zu besuchen, oder? Es gibt sogar den ein oder anderen Schluck Wein dafür :) *g*

Tompson's Reben

Verfasst: 08 Januar 2010 18:20
von Traubenstolz
@ Hagen81,

wenn ich mich nicht täusche wohnst Du in Karlsruhe. Da sind doch die nächsten Weinberge nicht allzu weit entfernt. Fahr doch einfach mal in die Pfalz oder in die Ortenau und schau wo ein Winzer am schneiden ist. Der hat Dir das in 5 Minuten erklärt. Oder handelt es sich bei Deinem Wein um einen Hausweinstock? Du kannst auch gerne bei mir vorbeikommen wenn ich schneide. Ich wohne in der Nähe von Mainz.

Grüße Traubenstolz

Tompson's Reben

Verfasst: 09 Januar 2010 11:53
von Hagen1981
Traubenstolz hat geschrieben: @ Hagen81,

wenn ich mich nicht täusche wohnst Du in Karlsruhe. Da sind doch die nächsten Weinberge nicht allzu weit entfernt. Fahr doch einfach mal in die Pfalz oder in die Ortenau und schau wo ein Winzer am schneiden ist. Der hat Dir das in 5 Minuten erklärt. Oder handelt es sich bei Deinem Wein um einen Hausweinstock? Du kannst auch gerne bei mir vorbeikommen wenn ich schneide. Ich wohne in der Nähe von Mainz.

Grüße Traubenstolz

Es handelt sich um einen mittlerweile wildwachsenden ca. 60 - 70 Jahre alten Amerikaner, der seltsamerweise keinen merklichen Foxton in den Beeren hat aber einen fast Tintenblauen Wein ergibt. Habe wohl leider beim Keltern ein paar Fehler gemacht, aber war ja auch das erste mal, dass ich die Trauben in dem Umfang genutzt hab :)

Tompson's Reben

Verfasst: 09 Januar 2010 14:04
von fibroin
Einen alten lange schlecht gepflegten Weinstock wieder in Form zu bringen, dass ist aber eine Aktion über mehrere Jahre.

Hattest du schon mal ein Foto von dem Stock eingestellt. Sonst wiederhole das mal.

Tompson's Reben

Verfasst: 09 Januar 2010 22:15
von Hagen1981
fibroin hat geschrieben: Einen alten lange schlecht gepflegten Weinstock wieder in Form zu bringen, dass ist aber eine Aktion über mehrere Jahre.

Hattest du schon mal ein Foto von dem Stock eingestellt. Sonst wiederhole das mal.

Ich möchte Ihn nicht in Form bringen, ich möchte Stecklinge von ihm ;)